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Zusammenfassung Generation I



Als Luma vom Uruk-Stamm eines Tages in die Wohnhöhle zurückkehrt, findet sie ihren Stamm von Wölfen gefressen vor. Als einzige Überlebende sucht sie ihr Heil in der Flucht.
 

Da Luma ihren Stamm wiederaufbauen will, verschlägt es sie zum Zoth-Stamm, wo Tann lebt, der eigentlich als Gefährte letzten Winter zu ihr hatte kommen wollen. Von seinem Bruder Enn erfährt sie jedoch, dass Tann gestorben ist. Also überredet sie kurzerhand Enn dazu, ihrem Stamm beizutreten. Kurz darauf tritt auch Näherin Tara aus dem Zoth-Stamm ihrem Stamm bei, und sogar den Fremden, Sen, kann Luma dazu überreden, ihnen als einziger Feuermacher wenigstens kurzzeitig auszuhelfen.


Luma weiß nicht, wie sie Sen dazu bringen kann, dauerhaft im Stamm zu bleiben. Enn will derweil beweisen, dass auch er schon ein Mann ist und geht allein los, um zu jagen. Als er jedoch nicht zurückkommt, begibt sich Luma auf die Suche nach ihm und findet ihn von einem Wolf bedrängt vor. Sie stellt sich schützend vor das jüngere Stammesmitglieder, aber als ein zweiter, größerer Wolf auftaucht, bedarf es erst Sens Eingreifen, damit sie gerettet werden. Enn kann jenen jedoch dazu bringen, den kleineren Wolf zu verschonen, wofür Sen ihn für schwach hält. Am Ende ist Enn trotzdem schwer beeindruckt von Lumas Tapferkeit. Tags darauf ist er dann krank und Luma muss gehen, um die Kräuterkundige Arla Krah um Hilfe zu bitten.


Die alte Barla tritt dem Stamm bei, und durch ihre Erzählungen kommen sie auf die Idee, dass sie einen Anführer brauchen. Für alle ist schnell klar, dass Luma das werden soll. Es wird also ein Fest verantstaltet, auf dem Luma u.a. Tuck, dem Häuptling des Zoth-Stammes, dem sie drei Mitglieder abspenstig gemacht hat, kennenlernt. Später sieht Luma Tara mit einem kleinen Jungen  auf dem Arm und erfährt, dass dies Taras Sohn Rahn ist, der aufgrund einer Vereinbarung zwischen seinem Vater Tuck und ihr bei diesem lebt und nichts von seiner Mutter erfahren soll. Am Ende entscheidet sich Tara deshalb dazu, sich mit Sen zu paaren, um erneut Mutter zu werden, während Luma Enn als Vater ihres ersten Kindes auswählt.


Luma bringt den kleinen Tann zur Welt, während Tara und Sen den kleinen Lu bekommen. Als Enn und Sen eines Tages zusammen auf der Jagd sind, treffen sie auf einen einsamen Wolf. Erneut hält Enn seinen Kampfgefährten daraufhin davon ab, den Wolf zu erschießen, da er in jenem den Welpen erkennt, den sie damals verschont hatten. Da er zutraulich und nützlich bei der Jagd ist, nimmt Enn ihn mit in die Wohnhöhle. Doch während Enn und Tara begeistert von dem Tier sind, sind Luma und Sen dagegen, ihn zu behalten. Dennoch entscheidet sich Luma letztendlich dazu, den Wolf bleiben zu lassen und er bekommt nach einer Geschichte von Sen den Namen Wonn.


Barla Krah stirbt, und kurz darauf bricht ein harter Winter über sie herein, die Vorräte gehen zur Neige und Luma und Tann werden obendrein auch noch krank. Luma will daraufhin Hilfe beim Zoth-Stamm suchen, doch die haben nicht nur selber mit schwindenden Vorräten zu kämpfen, sondern auch einen merkwürdigen Besucher namens Tibit, der von sich behauptet, mit Geistern sprechen zu können. Zusammen mit dem Neuankömmling und Tuck gehen die Männer anschließend auf die Jagd, kehren jedoch erfolglos zurück. Sen will den Alten, der bei der Jagd immerzu gestört hat, in die Kälte hinausjagen, aber Enn hält dagegen, weshalb erneut Stammesfüherin Luma entscheiden muss. Als Tibit jedoch plötzlich verkündet, dass Luma schwanger ist, ist der werdende Vater Sen von ihm abgelenkt und natürlich hocherfreut, nur Enn sieht das nicht gern. Da er verhindern will, dass Luma unter Sens Einfluss eine kaltherzige Anführerin wird und er sie ganz nebenbei mag, nähert er sich ihr am Abend, und auch Luma muss erkennen, dass Enn jemand besonderes für sie geworden ist. Tibit derweil, der von Barlas Geist zum Stamm geführt worden war, findet in Tara, die begeistert von ihm ist, eine neue Partnerin und darf letztendlich im Stamm bleiben.  


Es vergehen ein paar Jahre, in der Luma mit Sen den kleinen Jin und mit Enn noch einen Sohn namens Lenn bekommt. Auch Tibit und Tara sind derweil Eltern von einer kleinen Tochter namens Tanna geworden. Jin ist von allen dabei der Aufgeweckteste, was vor allen Dingen seinen  großen Bruder Lu ziemlich auf die Nerven geht, der oft auf ihn aufpassen muss. Als er deshalb eines Tages seine Aufgabe schleifen lässt, verschwindet Jin plötzlich. Dank Tibits Geistern ist der Ausreißer zwar schnell gefunden, aber Lu bekommt natürlich mächtig Ärger für seine Nachlässigkeit. Als Tann sich daraufhin in die Bresche wirft und behauptet, dass er schuld an Jins Verschwinden sei, ist Lu fassungslos und er nimmt sich vor, Tann von nun an zu helfen, wann immer er kann. Später nimmt Tann ihm auch noch das Versprechen ab, eines Tages seine rechte Hand zu werden, wenn er selber erst einmal Stammesführer geworden ist.  


Als die schwangere Luma plötzlich starke Schmerzen hat, sieht es zunächst nicht gut für Mutter und Kind aus. Nur mit viel Mühe schafft Luma es, ihr kleines Mädchen überhaupt zur Welt zu bringen, aber es ist so schwach, das niemand glaubt, dass es den nächsten Tag erleben wird. Als das Mädchen dann jedoch an den überforderten Lu gerät, der ihr vorsingt, beginnt das Mädchen, das bislang jede Nahrung verweigert hat, an seinem Daumen zu nuckeln. Kurz darauf trinkst sie auch das erste Mal Milch, und da beschließen Luma und Enn, sie Lulu zu nennen. 


Jin terrorisiert die Kleinen und auch Lu, der versucht, sie zu schützen, ist machtlos gegen ihn. Lediglich Tann hat seinen Bruder unter Kontrolle. Erst, als Tanna heranwächst, schafft sie es tatsächlich nur durch Worte, ihn zum Umdenken zu bewegen. Von nun an will Jin die Schwächeren beschützen. Auch Tann darf kurz darauf erfahren, wie clever Tanna ist, als sie ihn mit einem Trick dazu bekommt, ihr das Versprechen zu geben, dass sie später seine Hauptfrau wird und sein erstes Kind zur Welt bringen darf, das später dann der dritte Stammesführer werden soll. Besiegelt wird das Ganze mit einem Kuss, was Tann ziemlich peinlich ist. Letztendlich werden er und das merkwürdige Mädchen, das angeblich Geister sehen kann wie ihr Vater, gute Freunde.


Tann ist endlich alt genug, um seine Prüfung zum Stammesführer anzutreten, die darin besteht, dass er 24 h allein in der Wildnis überleben muss. Derweil versuchen Sen und Tara Lu dazu zu bekommen, dass er sich eine Frau sucht, doch der ist überhaupt nicht daran interessiert, Vater zu werden. Diesmal ist es Jin, der währenddessen auf die Kleineren aufpassen soll und der seine Aufgabe vernachlässigt, woraufhin sich Lenn und Lulu auf der Suche nach ihm im Wald verlaufen und beinahe von einem Panther gefressen werden. Natürlich ist es nun Jin, der Ärger bekommt, und da findet Lu endlich den Mut, die Wahrheit darüber zu erzählen, dass er und nicht Tann es damals gewesen war, der Schuld daran gewesen war, dass Jin einst verlorenging. Am Ende kehrt Tann von seiner Prüfung zurück und Luma, die sich nie von ihrer letzten Geburt erholt hat, kann endlich zurücktreten, während Tann der neue Stammesführer wird. Beim anschließenden Fest trifft Tara dann auch erstmals wieder auf ihren inzwischen herangewachsenen ersten Sohn Rahn.

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