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Handelsposten/Welt



Händler Alin hat sich inzwischen fest mit einem Außenposten seiner Handelskette niedergelassen. Obwohl die Gegend bislang wenig lukrativ scheint, zieht es dennoch immer wieder neue Leute her. Vor allen Dingen, seitdem der Hafen fertiggestellt ist, legen immer wieder Schiffe mit Reisenden an, auch wenn sich die meisten davon nur auf der Durchreise befinden. Der Handelsposten ist inzwischen ein beliebter Zwischenstopp auf einer wichtigen Handelsroute geworden. 


Alin hat die Chance genutzt, einen ersten Handelsposten in der bislang unerschlossenen Gegend zu errichten, und damit ist er für die Ortsansässigen zum Tor zur Außenwelt geworden. Die Errichtung seines Handelspostens hat den Bewohnern der Gegend neue Möglichkeiten eröffnet, den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten und die Waren, das Wissen und die Menschen, die dank ihm nun in die Gegend kommen, haben einen nie zuvor gesehenen Aufschwung und Wohlstand, aber auch ungeahnte Gefahren, mit sich gebracht.  
     Alin selber ist ein überaus umgänglicher Mann, der gut mit anderen Menschen umzugehen weiß. Er ist sehr beliebt bei den Ortsansässigen und für seine Großzügigkeit bekannt, weshalb manche sich fragen, wie er überhaupt Händler werden konnte. Auch er schätzt die Ehrlichkeit der Leute und die Ruhe hier, weshalb er immer wieder gerne hier verweilt.
     Update Kapitel 128: Alin ist inzwischen mit Lulu vom Uruk-Stamm verlobt.




Marduk ist inzwischen als Partner und Zulieferer für Alins Handelsposten tätig. Ab und an übernimmt er den Posten auch, wenn Alin selber auf Handelsfahrt gehen muss. Aber meistens bevorzugt er es, unterwegs zu sein. Sehr zum Verduss der örtlichen, heiratsfähigen Frauen, für die der wohlhabende, junge Händler ein lukrativer Fang darstellt. Doch Marduk hat nicht vor, jemals zu heiraten. Was ja aber nicht heißt, dass man die Frauen von der Bettkante stoßen muss.
     Während Alin zu einer festen Größe in der Gegend geworden ist, der man vertraut, ist man sich beim gewinnorientierten Marduk noch nicht so sicher. Die meisten sind der Meinung, dass Alin ein Gewissen hat, Marduk jedoch nicht, was nicht so ganz stimmt. Freunden und Familie gegenüber ist er immer loyal. Aber bei einem ist man sich dafür umso sicherer: Wenn man etwas wissen oder haben will, geht man zu Marduk, da er jegliche Informationen und Dinge besorgen kann, wenn der Preis stimmt.


Thorben aus dem Norden (was sein voller Name ist) kommt, wie der Name schon sagt, aus dem Norden. Doch den Großteil seines Lebens hat er dennoch an Bord von Schiffen verbracht. Nachdem er als Sohn eines Seefahrers schon als Kind von einem Leben auf See geträumt hat, war er bislang auch so glücklich und zufrieden, wie man es nur sein kann. Doch zahlreiche Seeschlachten, Verletzungen, Schiffbrüche und eine überaus schwere Krankheit, die ihn beinahe getötet und ihn fast taub gemacht hat, später, hat er sich nun doch dazu entschlossen, lieber sesshaft zu werden und eine Familie zu gründen. 
     Da es mit den Frauen aber leider nicht so klappte, hat er sich im Handelsposten niedergelassen, wo er als Hafenarbeiter und Fischer nun seinen Lebensunterhalt bestreitet.  
     Thorben ist ein dünnhäutiger, aber wortkarger Geselle, der lieber beobachtet und alles in sich hineinfrisst, anstatt zu reden. Seitdem er sich niedergelassen ist, blutet sein Herz und er fühlt sich, als wäre seine Lebensflamme erloschen. Deshalb kann er es auch nicht lassen, die Händler ab und an auf ihren Handelsfahrten zu begleiten.  


Cordelia hat die meiste Zeit ihres Lebens in dem kleinen Ort Goldhain verbracht, der jenseits der Berge liegt. Da sie dort als alte Jungfer verschrien war, hat sie die Chance genutzt, sich einen Mann zu suchen, als der Zoth-Stamm das erste Mal ein Junggesellenfest veranstaltet hat. Tatsächlich wurde sie dort auch fündig und sie ist mit dem Seefahrer Erik gegangen, um als seine Frau über die Weltmeere zu segeln.
     Vor kurzem kam sie samt Eriks Tochter Adelaide jedoch in die Gegend zurück, um als Haushälterin im ansässigen Handelsposten zu arbeiten. Was genau aus Erik geworden ist, darüber schweigt sie aber wie ein Grab.
     Cordelia ist sehr abweisend gegenüber anderen, und wer sie kennt, weiß, dass man besser nicht mit ihr zu tun hat. Ihre zynische, spitze Zunge ist jedenfalls im gesamten Handelsposten gefürchtet, und jeder fragt sich, warum Alin diesen Kundenschreck nur bei sich arbeiten lässt. 



Adelaide ist die Tochter von Cordelia, und sie behauptet von sich selber, dass ein Fluch auf ihr liege, der alle Menschen um sie herum töten würde. Ansonsten ist über das stille, zurückgezogene Mädchen wenig bekannt und die meisten wissen wahrscheinlich nicht einmal, dass sie existiert. Aber das ist Adelaide ganz recht so, da sie sowieso lieber für sich ist und sie deswegen gerne einfach mal so verschwindet. Auch ansonsten hat Adelaide eine so unauffällige Art an sich, dass die Leute öfter mal vergessen, dass sie überhaupt da ist.
     Bislang war es nur Ragna, der Adelaide so sehr fasziniert hat, dass sie unbedingt mit ihm befreundet hatte sein wollen, und sie ist sehr traurig darüber, dass der Junge, mit dem sie sich so verbunden gefühlt hat, gestorben ist. Dafür hat sie aber in Nero einen guten Freund gefunden.
     Update Kapitel 123: Adelaide wurde inzwischen mit einem Fremden verlobt und wird die Gegend wohl in absehbarer Zeit verlassen müssen.

Neuzugang Kapitel 96 (Welt)


Garrus ist ein gefährlicher und geschickter Krieger, der eines Tages in der Gegend auftauchte, um, seiner Aussage nach, Gerechtigkeit zu üben. Scheinbar ist er der Spur von Dia Hell, den er für den Inbegriff des Bösen hält, bis hierher gefolgt. Und jetzt trachtet er all jenen von Dia Hells Blute nach dem Leben, da er überzeugt ist, dass auch sie Ausgeburten des Bösen sind. 
     Über Garrus ist überhaupt nichts bekannt, außer, dass er einen ungeheuren Hass auf Dia Hell hat. Doch als Nyota sich ihm schließlich stellte, dass er ihr Leben beendete, konnte er es nicht über sich bringen, ein unschuldiges Mädchen zu töten. 
     Update Kapitel 119.2: Obwohl er sie zuvor immer von sich gewiesen hat, hat Garrus sich letztendlich doch auf Nyota eingelassen, und er hat ihr auch endlich die ganze Wahrheit über sich erzählt. Und zwar war er einst das Oberhaupt des Dorfes Bärenwald. Doch da er seine Schwägerin benutzt und dann hat fallen lassen, wurden seine Frau und seine beiden Töchter von jener umgebracht, und er tötete sie dafür, bevor er seiner Heimat den Rücken kehrte. 
     Update Kapitel 120: Nachdem Nyota ihn dazu bekommen hat, sich ihr zu öffnen, ist er seiner Einsamkeit erlegen und hat sich auf sie eingelassen. Da er jedoch glaubt, sie nicht verdient zu haben, hat er die Gegend inzwischen verlassen und Nyota herzgebrochen zurückgelassen.

Neuzugänge Kapitel 114 


Hana kam ursprünglich als Alins Ladenhelferin das erste Mal in die Gegend. Eigentlich war nicht geplant, dass sie lange im Handelsposten bleiben sollte, doch als sie ihrer lang verschollenen Halbschwester Dana begegnete, änderte sich das. Doch der Rachegeist von Dia Hell, der den Tod seiner Schwester Cleo rächen will, für den er Hana verantwortlich macht, vertrieb sie dann wieder aus der Gegend. Seitdem war Hana unterwegs, bis sie schließlich Isaac und seinen beiden Begleiterinnen begegnete und ihnen half, den Weg zu dessem alten Freund Wulfgar zu finden. Nur, dass der Geist von Dia Hell sie hier noch immer terrorisiert.
     Hana ist eine sehr stolze und clevere Person, die ein Händchen fürs Geschäftliche hat. Leider wird sie als Händlerin nicht akzeptiert, weil sei eine Frau ist, weshalb sie nur im Hintergrund als Beraterin, Helferin oder heimliche Händlerin arbeiten kann. Zudem ist Hana für ihre offene Art und ihren losen Lebenstil bekannt, wenn es um Affären geht. 
     Update Kapitel 122: Nachdem sie die Knochen von Dia Hells Schwester gefunden und zu ihm ins Meer geworfen haben, ist Hana ihren Rachegeist losgeworden.


Isaac ist ein alter Freund von Wulfgar, den dieser auf seinen Reisen getroffen hat. Auf der Suche nach seinem entflohenen Sohn Wulf, kam er mit seiner Tochter Mari und seiner Nichte Eris, unter Führung Hanas, in die Gegend. 
    Isaac ist für seine Intelligenz und seine zahlreichen Erfindungen in seinem Dorf hochangesehen gewesen, doch insgeheim hat er immer den Wunsch gehegt, die Welt bereisen zu können. Deshalb ist er eigentlich nicht unglücklich, seine Heimat verlassen haben zu können. Wäre da nicht die Sorge um seinen Sohn. Da Isaac sehr familienbewusst ist und seine Familie für ihn an erster Stelle steht, macht ihm das Fortlaufen seines Sohnes und die schlechte Beziehung zu ihm schwer zu schaffen. Noch immer ist Isaac nicht klar, was er seinem Sohn genau angetan hat, um dessen Hass zu verdienen. Er glaubt, nach dem Tod von Wulfs Mutter Shana zu wenig für seinen Sohn dagewesen zu sein, als er ihn gebraucht hätte.
      Update Kapitel 126: Auf dessen Wunsch hin, hat Isaac die Vater-Sohn-Bande zu Sohn Wulf inzwischen gekappt. Da er eingesehen hat, dass er die Beziehung zu seinem leiblichen Sohn wohl nie mehr kitten kann, will er die Gegend im Frühjahr, sobald die See wieder befahrbar ist, verlassen.


Mari ist die Tochter von Isaac und Shana und deren zweites Kind. Sie pflegt eine leidenschaftliche Abneigung gegen ihren Bruder, den sie für das Unglück ihres Vaters, mit dem wiederum sie ein Herz und eine Seele ist, verantwortlich macht. Eine zweite ihrer Leidenschaften ist das Reisen. Schon von klein auf an träumte Mari davon, die Welt zu sehen, und sie ist froh, diesem ihrem Traum endlich nachgehen zu können. 
    Mari ist sehr forsch und direkt, wodurch sie des Öfteren schon mal anecken kann, doch ist sie auch dafür bekannt, sich aus jeglichen Schwierigkeiten herauswinden zu können. Zudem ist sie ziemlich clever, sehr freiheitsliebend und unabhängig, und schon in ihrer Heimat ist sie dafür bekannt gewesen, des Öfteren einfach mal für Monate zu verschwinden, um dann quickfidel wieder aufzutauchen. 
     Update Kapitel 120: Mari hat inzwischen die Gegend verlassen, um mit Leif, Nefera und Gil zusammen durch die Welt zu reisen.


Eris ist die Tochter von Ayra und Yunn und deren erstes Kind. Als älteste Tochter hat sie eine mütterliche, fürsorgliche Art entwickelt, die außer ihren Geschwistern aber kaum jemand zu Gesicht bekommt. Da sie als Kind zweier Ausgestoßener außerhalb ihres Heimatdorfes aufgewachsen ist, hat Eris sich eine Mauer aufgebaut, um den herabwürdigenden Blicken und Worten der Dorfbewohner standzuhalten. Deshalb mag sie sehr grantig, unnahbar und wütend erscheinen, und tatsächlich mag sie nur weniges und ist sehr pessimistisch, aber eigentlich ist Eris sehr emotional und es hat sie immer wieder zutiefst verletzt, die schmähenden Wort über sich und ihre Familie zu hören.
     Eris ist sehr familienverbunden, vor allen Dingen ihren Cousin Wulfgar, der sie immer vor anderen verteidigt hat, bewundert sie innig. Deshalb ist sie auch mit ihrem Onkel und ihrer Cousine gegangen, um nach dem Verschollenen zu suchen, obwohl sie eigentlich nichts lieber will, als wieder nach Hause zu gehen und dort in Ruhe und Frieden zu leben.
     Update Kapitel 120: Nachdem Wotan sie angeflunkert hat, um unter ihren Rock zu kommen, ist Eris inzwischen offiziell mit ihm verlobt, da dessen Mutter, mit der sie sich angefreundet hatte, das herausgefunden hat. Doch sie hat nicht vor, ihn auch tatsächlich zu heiraten.
  


Neuzugang Kaptel 119.3


Ida kam in ihrer Jugend auf der Durchreise bereits einmal in diese Gegend. Damals war sie mit ihrer Schwester Cordelia zu Gast beim Zoth-Stamm, wo sie den jungen Rahn vorm Ertrinken rettete und sich beide versprachen, Gefährten zu werden. Doch dazu sollte es nicht kommen, da Ida im Zoth-Stamm auch Rahns "Onkel" Lyca traf, mit dem zusammen sie die Gegend schließlich wieder verließ. Wo sie seitdem gewesen ist, ist unbekannt, man weiß nur, dass sie Lycas Frau wurde und jetzt, nach seinem Tod, wieder in die Gegend zurückgekehrt ist, um scheinbar ihre Schwester zu besuchen. 
     Ida ist sehr auf ihr Äußeres bedacht und überaus eitel, manche würden sie gar arrogant nennen, was sie jedoch natürlich nicht so sieht. Ansonsten ist über ihre Person so gut wie nichts bekannt.
     Update Kapitel 124.2: Ida hat inzwischen eine Fähre mit Tann vom Uruk-Stamm begonnen.

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