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Mittwoch, 30. Mai 2018

Kapitel 53 - Abschied die Zweite



Auch heute war ein guter Tag, um in See zu stechen. Es war ein bisschen bewölkter als am Vortag, aber der Wind war noch immer perfekt. Dennoch war es nicht das, was Wulfgar in diesem Morgen durch den Kopf ging, als er am Strand stand, bereit zur Abreise.
     ‚Es ist ungewöhnlich, dass niemand gekommen ist, um mich zu verabschieden.‘
     Sein letzter Abschied hier war schwer und tränenreich ausgefallen und deshalb war er ganz froh, dass die Tränen wohl diesmal ausbleiben würden. Zumindest hätte er das sein müssen. Aber dennoch wünschte er sich, dass wenigstens irgendjemand hergekommen wäre. Doch sie hatten ihn an diesem Morgen verabschiedet und gehen lassen. Nicht einmal Greta war aufgetaucht.
     ‚Vielleicht sind sie ja doch alle sauer.‘ 
     Es hatte nicht so geschienen, aber wer konnte schon in die Köpfe anderer sehen? Wenn er eines auf seinen Reisen gelernt hatte, dann dass es quasi unmöglich war, genau zu sagen, was andere dachten.


Wie es auch war, er konnte es nun sowieso nicht mehr ändern. Mit diesem Gedanken ging er schweren Herzens, um sein Boot loszumachen. Es war Zeit, dass er aufbrach. Die ersten Regentropfen gingen bereits nieder.
     ‚Wenn nur wenigstens Lu nicht sauer gewesen wäre. Das war alles, was ich mir gewünscht hätte.‘
     Als hätte er ihn heraufbeschworen, hörte er plötzlich Lus Stimme hinter sich. Für einen Moment dachte er belustigt, dass er sich das bloß einbilden würde, aber als er schließlich doch einen Blick riskierte, sah er, dass da wirklich jemand quer über den Strand auf ihn zugerannt kam und dass das tatsächlich Lu war.


 „Ich habe schon gedacht, dass ich dich verpasst habe“, fing er an, als er vor ihm zum Stehen kam.
     Wulfgar war viel zu überrascht, um etwas zu sagen. Er hätte auch keine Ahnung gehabt, was er hätte sagen sollen.
     Doch das war auch gar nicht nötig, da Lu im nächsten Augenblick an ihm vorbei auf sein Boot zuging. Er blieb einen Moment unschlüssig davor stehen, dann setzte er einfach einen Fuß über den Bug und balancierte nicht sehr elegant ins Innere.


Wulfgar sah ihm ungläubig dabei zu, doch dann war es an der Zeit, dass er seine Stimme wiederfand, als Lu keine Anstalten machte, sich zu erklären.
     „Was soll das werden?“
     Lu sah ihn an, als wäre das doch selbstverständlich. „Ich kommt mit dir“, erklärte er.
     „Du kannst doch nicht mit mir kommen! Du hast hier eine Familie! Und eine Aufgabe!“
     Da wandte Lu seinen Blick von ihm ab und meinte bestimmt: „Das ist doch meine Entscheidung, was ich mache. Außerdem weiß Luis genug, um meine Aufgaben zu übernehmen.“


Er wirkte noch immer ein bisschen eingeschnappt, und Wulfgar konnte ihm das nicht verübeln, aber als er sich ihm nun wieder zuwandte, hellte sich sein Gesicht glücklicherweise wieder auf. 
     „Hör mal, ich habe verstanden, dass du meine Gefühle nicht erwiderst und ich werde mich dir auch nicht aufzwingen, wenn du mich nicht dabei haben willst. Aber es ist egal, ob du mich nun liebst oder nicht, du bist und bleibst mein bester Freund und deshalb möchte ich mit dir mitgehen. Als Freund. Das ist es ja auch, was du gestern gewollt hattest.“
     Er machte eine Pause, bevor er hinzufügte: „Aber wenn du nicht möchtest, dass ich mit dir komme, dann sag es und ich werde gehen und dich nicht weiter behelligen.“


Wulfgar war vollkommen sprachlos. Er konnte nichts anderes tun, als Lu mit offenem Mund anzustarren. Natürlich wollte er nichts lieber, als dass Lu mit ihm kommen würde. Das hatte er sich immer schon gewünscht. Damals, als er hier fortgegangen war, die Zeit, die er allein in seinem Boot durch die Welt gefahren war. Wenn die Einsamkeit ihn beinahe um den Verstand gebracht hatte und weit und breit kein Land, keine Menschenseele, in Sicht gewesen war. Dann hatte er immer an Lu gedacht. Wie sie sich streiten würden, wie er sich immer ärgern ließ, aber auch an all die Male, die sie sich einfach nur unterhalten hatten. In denen sie sich gut verstanden hatten.
     Er hatte Lu geliebt. Er war ein störrischer, nerviger und weinerlicher Kerl gewesen, aber er hatte ihn niemals vergessen können. Er war der Grund gewesen, warum er nicht verzweifelt war, sein Licht in der Ferne, der einzige Grund, warum er hierher zurückgekehrt war und warum er sich niemals auf jemand anderen hatte einlassen können.
     Warum nur war ihm das nicht viel früher aufgefallen? Er hatte so eine Angst davor gehabt, abgelehnt zu werden, war so verbissen gewesen, wieder von hier fortzugehen, dass er nicht einmal gesehen hatte, dass es unnötig gewesen war. Seine Angst, sein Drang zu fliehen. Er war angekommen. Er war genau da, wo er sein wollte.


Als ihm das auffiel, musste er lachen. Er prustete los und krümmte sich vor Lachen, bis ihm beinahe die Tränen kamen. Es war so dumm gewesen – er war so dumm gewesen. Dabei war es alles so einfach.
     Mit einem Satz war er im Wasser, schwang sich ins Boot und war im nächsten Moment vor Lu in auf die Knie gefallen.


Als er die Arme um ihn schloss und ihn an sich zog, wusste er, dass er endlich Zuhause war.
     „Ich werde dich nie wieder allein lassen. Das verspreche ich dir.“
     Er spürte, wie Lu seine Umarmung erwiderte. „Na, ich will auch hoffen, dass du mich nicht gleich auf der nächsten Insel wieder aussetzt“, hörte er ihn neckend sagen.


Wulfgar löste sich daraufhin wieder von ihm. „Das meine ich nicht. Ich meine, dass ich hierbleiben werde. Bei dir.“
     Lus Augen wurden groß. „Wirklich?“
     „Ja. Ich liebe dich auch, Lu.“


Da stahl sich ein Lächeln auf das Gesicht seines Liebsten, das ihn noch so viel wunderbarer aussehen ließ. Als er ihn ansah, da war es egal, dass der Himmel hässlich grau und nun doch nach Weltuntergang aussah. Solange Lu bei ihm war, war alles in Ordnung. Solange er da war, war auch der hässlichste Tag wunderschön.
     Kurz darauf stoppte der Regen dann wieder. Deshalb blieben sie noch eine Weile, ließen sich von den Wellen hin und her schaukeln und genossen das Beisammensein. 
     Erst, als Wulfgars Magen zu knurren begann und sie sich ans Mittagessen erinnerten, entschlossen sie sich, aufzubrechen.


 „Sag mal, hast du eigentlich damit gerechnet, dass ich nicht wegfahre und hier bei dir bleibe?“, fragte Wulfgar gerade, als er sein Bündel vor Lu in den Sand stellte.
     Der zog den Kopf zwischen die Schultern und grinste. „Ein bisschen.“
     Wulfgar konnte sich auch nicht vorstellen, dass Lu sein Schamanen-Sein aufgeben wollte. Aber er war sich sicher, dass er es für ihn getan hätte. So, wie er seine Reisen nun für ihn aufgeben würde. Er hoffte nur, dass er nie wieder in Versuchung geraten würde, von hier fortzugehen.


Da geriet ihm sein Boot ins Blickfeld. Eine Weile nur betrachtete er es schweigend, dann schlug er vor: „Lass uns mein Boot auseinander nehmen.“
     „Bist du sicher?“
     „Ja. Ich will nie wieder von hier weggehen.“
     Also verbrachten sie den restlichen Tag mit der Verschwendung, wie Lu es nannte, sein Boot, das vollkommen in Ordnung war und das sie sicherlich noch zum Fischen hätten verwenden können, in seine Einzelteile zu zerlegen.


Deshalb kamen sie erst spät am Abend wieder zum Stamm zurück. Die Aufregung, sie beide wiederzusehen, war natürlich groß, aber dennoch gezügelt, wie er bemerkte. Nicht nur Lu schien darauf gewettet zu haben, dass sie beide an diesem Tag nicht fortgehen würden.
      So wurde Wulfgar von den Blums schließlich doch noch ein Teil des Uruk-Stammes und von da an war er auch offiziell der Gefährte des Schamanen.


Es war eine gute Zeit, die folgte. Die beiden Liebenden konnte ihre Liebe zueinander endlich offen zeigen und es gab auch niemanden, der das irgendwie in Frage stellte. 
     Wie Wulfgar erfuhr, hatte Lu die letzte Zeit dazu benutzt, mit denjenigen zu sprechen, mit denen er das noch nicht getan hatte. Wie mit seinem Vater zum Beispiel, der zuerst etwas irritiert reagiert hatte, dann aber nicht weiter darüber gesprochen hatte. Wie Lu annahm, war es Sen nur wichtig, dass er eine Familie hatte.
     Auch Lulu und Luis schienen gut damit zurechtzukommen, dass Lu plötzlich einen Gefährten hatte. Und das, obwohl davor eigentlich Lulu offiziell die Gefährtin des Schamanen gewesen war. Der hatte ihm zwar versichert, dass Lulu nichts für ihn empfand, aber Wulfgar war einfach zu skeptisch, um da nicht besorgt zu sein. Er hatte lieber klare Fronten.


Also ging er auf Lulu zu, als die gerade allein am Feuer saß und die letzten Bissen ihres Fisches verschlang. 
     „Lulu, könnte ich dich mal kurz sprechen?“
     Erneut verpasste sie ihm diesen durchdringen Blick, den er so überhaupt nicht von dem schüchternen und ruhigen Mädchen von einst gewohnt war. Wenn er aber so darüber nachdachte, fiel ihm auf, dass sie auch den Blicken der Anderen nicht mehr auswich. Anscheinend schien auch sie sich ziemlich verändert zu haben.
     Sie erhob sich, ohne ein Wort zu sagen und dann stand sie abwartend vor ihm. Ihre Wortkargheit hatte sie anscheinend nicht verloren.
     „Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob das für dich in Ordnung ist, dass ich dir Lu jetzt so einfach wegnehme. Ich meine, ihr wart schließlich all die Jahre Gefährten und dann komme ich einfach an und…“ 
     Er zuckte mit den Schultern und da breitete sich doch tatsächlich ein Lächeln auf ihrem ausdruckslosen Gesicht aus.
     „Lu ist nur ein Freund“, erwiderte sie. „Wir haben uns schon darauf geeinigt, dass ich ab jetzt seine Gehilfin bin. Immerhin braue ich ja schon den Trank für die Götter. Das ist alles, was mir wichtig war. Meine Aufgabe.“


Wulfgar war erleichtert, das zu hören. Und dann hatten sie sich plötzlich nichts mehr zu sagen. Er war es ja schon gewohnt, dass Lulu nicht sonderlich gesprächig war, aber da gab es eigentlich noch etwas, das er sie gerne gefragt hätte. Es spukte ihm im Kopf herum, seitdem er beschlossen hatte, hierzubleiben und er hatte auch schon mit Lu darüber geredet. Er wusste nur nicht, wie er sein Anliegen vorbringen sollte. Vielleicht war es auch noch zu früh dafür.


„Lu hat mir erzählt, dass du Kinder haben willst. Weißt du, ich würde gerne auch noch welche haben, aber Lu will nicht. Er sagte, ich soll zu dir gehen“, sprach Lulu aber plötzlich aus, was er sie eigentlich hatte fragen wollen.
     Wulfgar glaubte zuerst, sich verhört zu haben. Er hatte ja schon viele Frauen getroffen und es waren auch einige dabei gewesen, denen es vollkommen egal gewesen war, mit wem sie Kinder bekamen, aber dennoch schien ihm das gerade viel zu einfach gewesen zu sein. Er war dort, wo er sein wollte, zusammen mit der Person, die er liebte, und jetzt sollte er auch noch das Glück haben, Vater werden zu können?


Lulu sah ihn derweil abwartend an und bevor sie es sich anders überlegte, legte er seinen Unglauben ab und seine Freude auf. „Das würde mich echt freuen!“


Während sich zwei auf ihren anstehenden Nachwuchs vorbereiteten, hatte Jana mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Seit ein paar Tagen schon machte ihr eine andauernde Übelkeit zu schaffen. Als sie letztens so hungrig gewesen war, musste sie sich irgendwie den Magen verdorben haben. Nicht, dass sie jetzt keinen Hunger mehr hatte. Es war nur so schwierig geworden zu essen, wenn ihr dauernd von allem schlecht wurde.


Sie überlegte sich gerade, noch einmal in die Pinkelbüsche zurückzukehren und ihr spärliches Mahl auf dem Boden zu verteilen, als Akara an sie herantrat. „Was ist los? Geht es dir nicht gut? Du siehst blass aus.“
     „Mir ist so schlecht…“
     Sorge in Akaras Gesicht. Doch anscheinend aus anderen Gründen, als dass Jana im Nachhinein lieb war.
     „Bei den Göttern!“, rief sie erschrocken. „Ich hoffe, du bist nicht schwanger von…“
     Sie verstummte, doch ihre Worte hatten gereicht, um Jana einen heftigen Stich in den Magen zu versetzen, der ihr augenblicklich wieder übel werden ließ.
     „Wenn du schwanger bist…“ 
     Als Jana sie ansah, sah sie, dass Akara nervös an ihren Fingern nestelte. Dann beugte sie sich zu ihr und flüsterte beinahe hauchend: „Ich habe gehört, dass meine Schwester einen Trank kennt, den sie früher öfter deswegen benutzt hat.“ 
     Sie stockte. Der Schrecken darüber, was ihre Schwester all die Jahre hatte erleiden müssen, ohne, dass sie es bemerkt hatte, saß noch immer tief. 
     „Er ist gefährlich und sie wäre beinahe daran gestorben, aber…“, fuhr sie schließlich fort.


Da fuhr Jana aufgesetzt heiter dazwischen: „Ich habe nur etwas Schlechtes gegessen. Mach dir keine Sorgen!“
     Akara sah sie noch einen Moment lang zweifelnd an, doch dann legte auch sie ein Lächeln auf, das eindeutig erzwungen war. Es war offensichtlich, dass Jana nicht darüber reden wollte.
     „Gut… dann hoffe ich, dass es dir bald wieder besser geht“, sagte sie.


Unverrichteter Dinge und mit einem mulmigen Gefühl im Magen zog die Ältere daraufhin wieder ab und ließ Jana allein zurück, die sich nun erstmals auch erlaubte, ihren Schrecken auf ihrem Gesicht zu zeigen. 
     Das konnte doch nicht sein! Nach all dem, was sie durchgemacht hatte, konnte sie doch nicht etwa auch noch von diesem Monster schwanger geworden sein?


Doch Jana wurde noch an diesem Abend auf anderen Gedanken gebracht. Nur, dass sie sich gewünscht hätte, dass ein erfreulicherer Anlass der Grund dafür gewesen wäre. Denn an diesem Abend ging Tara von ihnen, einst gekommen vom Zoth Stamm und schnell zu einem Herzstück ihres neuen Zuhauses geworden.







































Erneut hatte der Stamm eine großartige Frau verloren. Taras herzensgute und fröhliche Art würde ihnen allen fehlen. 
     Vor allen Dingen Sen traf ihr Tod schwer. Er wurde nach ihrem Ableben noch ruhiger als er es ohnehin schon war. Zwar waren sie niemals Gefährten gewesen, aber dennoch war Tara für lange Zeit seine Familie gewesen. 


Tröstlich für ihn - für alle Hinterbliebenen - war nur die Hoffnung, dass Tara nun vielleicht wieder mit ihrer großen Liebe Tibit vereint sein würde. Sie alle glaubten jedenfalls fest daran.
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 Hier weiterlesen -> Kapitel 54

Auf Wiedersehen, Tara! Deine fröhliche Art und deine sehr süßen und manchmal urkomischen Gesichtsausdrücke werden mir fehlen...

Ich musste feststellen, dass ich vor allen Dingen am Anfang sehr viele Bilder von ihr gemacht habe, weil sie einfach so niedlich war und sie später dann aber sehr vernachlässig habe, was ich inzwischen ziemlich bereue. Sie war ein echt niedlicher Sim, der mir sehr ans Herz gewachsen ist.
Das ironischste an der ganzen Sache war übrigens, dass ich gerade Rahns Geburtstag feiern wollte, als Tara geholt wurde. Der Sensenmann ist ein wirklicher Partycrasher -.-. Hätte seine arme Mutter wenigstens noch den Geburtstag ihres eigenen Sohnes mit ansehen lassen können. Sowas Gemeines!
Dennoch hat Tara ein sehr hohes Alter erreicht gehabt. Sie war schon um die 96 Tage alt und hat sogar Luma, die jünger war, um einiges überlebt.

So, jetzt noch ein paar Worte zu Wulfgar: Ich hatte natürlich nicht geplant, ihn wirklich wieder gehen zu lassen, auch wenn er sich seit seiner Abreise damals sehr verändert hat. Doch obwohl ich seine alles verboxende (und verlierende) Art echt vermisse, war das aber für ihn als Charakter nötig, erwachsen zu werden, finde ich. Vor allen Dingen, nachdem er so viel rumgekommen ist und so viel erlebt hat.
Dennoch war, als ich mich entschloss, ihn in den Stamm zu holen, für mich auch klar, dass er, im Gegensatz zu Lu, unbedingt Papa werden will. So, wie es für mich auch klar war, dass Lulu eigentlich gerne Mutter von vielen Kinder sein wollte, aber Lu halt nicht mehr wollte. 
War alles nicht so von Anfang an geplant, jetzt ist es aber halt so gekommen.

Und was Jana angeht: Ob ich ihr das wirklich angetan habe und sie schwanger ist, erfahrt ihr das nächste Mal. Wir spulen dann jedenfalls mal ein bisschen Zeit vor und es gibt Babys, Babys, Babys und Babys (und mehr). 

Bis dahin verabschiede ich mich und danke fürs Vorbeischauen!