Alles ging plötzlich sehr schnell. Und
schien Hannah doch in Zeitlupe abzulaufen. Der Knall. Bersten von Holz.
Schutt flog durch den Raum. Die eigenen Hände instinktiv vorm Gesicht,
geduckt, blind gemacht.
Und dann sah sie ihn. Durch eine Lücke hindurch in der Tür stehen, die ihr nun leer entgegen gähnte.
Die kleine Gestalt, die plötzlich so machtvoll und groß wirkte. Seine kleine Hand vorgestreckt, richtete er ihren Peiniger.
Und dann sah sie ihn. Durch eine Lücke hindurch in der Tür stehen, die ihr nun leer entgegen gähnte.
Die kleine Gestalt, die plötzlich so machtvoll und groß wirkte. Seine kleine Hand vorgestreckt, richtete er ihren Peiniger.
Das Rattengesicht vor ihr plötzlich
voller Panik. Er versuchte zu fliehen, doch sein Gesicht verriets
bereits die Schmerzen, verzehrt, kündigte den nahenden Tod an, der
langsam nach ihnen allen zu greifen schien.
Die Dunkelheit kroch in die Ecken des Raumes. Der Graf inmitten von Nichts. Die Hände an seinem Hals, röchelnd, stieß er einen unmenschlichen Schrei aus. bevor er auf die Knie sank und wie durch tausend unsichtbare Hände niedergedrückt wurde. Der alte Körper erdrückt von allen Gewichten der Welt, blieb als ein grausig verdrehtes Klümpchen am Boden liegen.
Die Dunkelheit kroch in die Ecken des Raumes. Der Graf inmitten von Nichts. Die Hände an seinem Hals, röchelnd, stieß er einen unmenschlichen Schrei aus. bevor er auf die Knie sank und wie durch tausend unsichtbare Hände niedergedrückt wurde. Der alte Körper erdrückt von allen Gewichten der Welt, blieb als ein grausig verdrehtes Klümpchen am Boden liegen.
Ein Schrei durchzog den Raum, schrill,
infernal. Und dann war alles still. Hannah taub. Der Druck auf ihren
Ohren. Und die Leere, als das Wesen von seinem Opfer abließ, sich ihr
zuwandte, sich niemandem zu widmen schien.
Und mit einem Mal die Angst. Ihr Herz hämmerte gegen ihren Brustkorb, das schmerzhafte Kribbeln im Bauch und der Kloß im Hals. Von einer Sekunde auf die andere wurde ihr heiß und kalt. Ihre Hände schwitzten, ihr Körper nicht mehr unter ihrer Kontrolle, unfähig, irgendetwas zu tun.
Und mit einem Mal die Angst. Ihr Herz hämmerte gegen ihren Brustkorb, das schmerzhafte Kribbeln im Bauch und der Kloß im Hals. Von einer Sekunde auf die andere wurde ihr heiß und kalt. Ihre Hände schwitzten, ihr Körper nicht mehr unter ihrer Kontrolle, unfähig, irgendetwas zu tun.
Ein Zitterkrampf nach dem nächsten jagte
sie und plötzlich der Boden an ihren Knien. Die Augen aufgerissen,
fixierte sie seine leeren Höhlen.
Und dann wieder ein Schrei. Angst, Panik, Entsetzen und Ausweglosigkeit. Ein ersticktes Gurgeln und wieder Stille.
Hannah brauchte sich nich umzudrehen, war dazu auch gar nicht in der Lage. Ssie wusste, was passiert war, wusste, das Aiden nun seinem Vater gefolgt war und wusste auch, dass sie die nächste sein würde.
Und dann wieder ein Schrei. Angst, Panik, Entsetzen und Ausweglosigkeit. Ein ersticktes Gurgeln und wieder Stille.
Hannah brauchte sich nich umzudrehen, war dazu auch gar nicht in der Lage. Ssie wusste, was passiert war, wusste, das Aiden nun seinem Vater gefolgt war und wusste auch, dass sie die nächste sein würde.

Weiße Streifen in der Dunkelheit.
Näherten sich.
Waren weit entfernt.
Drohend erhoben senkten sich die Krallen, um über ihr letztes Opfer zu richten.
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