Die Jahreszeiten kamen und gingen einmal, ohne, dass sich
allzu viel veränderte.
Ich hörte, dass Ren tatsächlich mit seiner Schwester
gegangen war und die Gegend verlassen hatte.
Mit meinem Vater, der nach wie vor ein Herz und eine
Seele mit Wanda und Roa war, redete ich weiterhin kaum, aber meine Mutter
Tara traf ich inzwischen regelmäßig.
Vor allen Dingen, nachdem ihr Mann Tibit gestorben war, hatte
ich viel Zeit mit ihr verbracht, und inzwischen standen wir uns ziemlich nahe.
Ana wiederum wollte mir gerne näher stehen, als ich das
gerade wollte. Sie war verdammt aufdringlich geworden, weil sie endlich Mutter
werden wollte, aber ich wollte erst mein Leben in den Griff bekommen, bevor ich
eine Familie gründete. Zudem fühlte es sich einfach immer noch nicht richtig
an, dass ich mich mit ihr paaren würde, obwohl ich sie nicht liebte.
Es geschah im Frühling, als ich gerade mal wieder meine
Mutter traf, die mir stolz vorführte, wovon sie mir schon letztens berichtet
hatte: Ihre neue Kleidung. Es war solche, die auch Rin und ihre Leute getragen
hatten. Die Leute, die inzwischen ihr Haus im Nebelwald fertiggestellt hatten.
Ich hatte es auch schon sehen dürfen und es war beeindruckend gewesen.
„Und wir haben
auch endlich mit dem Hausbau angefangen“, erzählte Mutter gerade munter. Sie
war eine ziemlich fröhliche Person, hatte ich feststellen können. Und ich war
über jedes bisschen Freude gerade froh.
Doch das Thema traf bei mir trotzdem einen bösen Nerv.
Eines der wenigen Dinge, über die ich mit Vater die letzte Zeit gesprochen
hatte, war solch ein Haus gewesen. Ich hatte ihm vorgeschlagen, doch auch eines
zu bauen, aber er hatte davon so wenig wissen wollen wie von den neuen
Kleidern, von dem ich ihm erzählt hatte oder davon, sich endlich mit seinem
Bruder zu vertragen oder Teil des Uruk-Stammes zu werden. Das letzte
Jahr über war ich zu der Meinung gekommen, dass unser Stamm mit den wenigen
Leuten, die wir hatten, keine Zukunft hatte. Wir würden uns mit einem der
anderen Stämme vereinen müssen, wenn wir überleben wollten.
„Will dein Vater immer noch nichts von der Idee eines
Hauses wissen?“, fragte Mutter mich, als sie das Donnerwetter auf meinem
Gesicht sah.
„Leider
nicht.“
„Nun… du
kannst ja eines bauen, wenn du erstmal den Stamm anführst…“, schlug sie
vorsichtig vor.
„Was ja auch
so bald sein wird. So stur, wie Vater ist, wird er wahrscheinlich bis zu seinem
Tod den Stamm anführen wollen.“ Nicht, dass mich das stören würde.
„Vielleicht, wenn er erstmal ein Haus gesehen hat, wird
er erkennen, wie praktisch das ist und auch eines bauen wollen. Der Ahn-Stamm
hat schon eins. Sie helfen uns auch bei unserem.“
Das wunderte
mich nicht. Vater hatte die Verbindungen zum Uruk-Stamm beinahe auf Eis gelegt und
seitdem hatte sich ein etablierter Handel zwischen den beiden anderen Stämmen
aufgebaut.
„Als ob Vater
jemals zu seinem Bruder gehen würde…“
„Wenn nicht er,
dann vielleicht die Anderen in deinem Stamm.“ Sie zuckte mit den
Schultern. „Wenn alle dafür sind, ein Haus zu bauen, wird sich Tuck bestimmt
nicht dagegenstellen.“
Die Idee war ziemlich gut, befand ich, also trommelte ich
die Mädchen zusammen und machte mit ihnen einen Abstecher zum Ahn-Stamm, als
Vater gerade nicht da war. Durch den Nebelwald zu dem einzig anderen Haus in der Gegend, würde ich sie leider nicht bekommen, wie ich wusste. Und tatsächlich, da stand inzwischen ein Haus,
gleich in Nachbarschaft zur Höhle, die sie uns einst weggenommen hatten.
Die Mädchen
schauten jetzt fasziniert, was jedoch bald schon in Angst und Misstrauen
umschlug, als Ur auftauchte. Der sah nicht minder unfroh aus, uns zu sehen.
„Wenn ihr wegen der alten Höhle hier seid, könnt ihr das
gleich vergessen“, begrüßte er uns in gewohnt aggressiver Manier. „Wir nutzen
sie zwar nicht mehr als Wohnung, aber euch wollen wir trotzdem nicht da drin
haben.“
„Wir sind
nicht deshalb hier. Wir wollten nur…“ Ich zögerte, und dann kam mir eine Idee.
„Ich wollte euch nur zu eurem Haus beglückwünschen.“
„Lüg nicht,
Junge! Ihr seid wegen der Höhle hier!“
„Unsere Streitigkeiten liegen doch längst in der
Vergangenheit“, versuchte ich an ihn zu appellieren. „Meinst du nicht auch,
dass es Zeit ist, endlich Frieden zu schließen?“
Doch Ur blieb
stur wie immer. Da hatte er etwas mit Vater gemein, schoss es mir durch den
Kopf.
„Mit dir rede
ich über sowas sicher nicht. Wenn dein Vater was zu sagen hat, soll er
gefälligst selber kommen.“
Und dann war er weg. Ich war enttäuscht, auch wenn ich
nichts anderes erwartet hatte.
Ana zog mich schließlich rüde am Arm, dass ich mitkam, und ich nickte. Doch wir waren keine fünf Minuten gegangen, als uns jemand einholte.
Ana zog mich schließlich rüde am Arm, dass ich mitkam, und ich nickte. Doch wir waren keine fünf Minuten gegangen, als uns jemand einholte.
„Hey!“ Es war eine von Urs Töchtern, glaubte ich. Sie blieb
in sicherem Abstand zu uns stehen. „Mein Vater ist… ein bisschen in der Zeit
steckengeblieben, aber ich sehe die Dinge nicht so wie er. Ich sehe den Vorteil
eines Friedens zwischen unseren Stämmen. Wenn ich also eines Tages meinen Stamm
anführe, sollten wir uns noch einmal zu Verhandlungen treffen.“ Sie neigte den
Kopf. „Mein Name ist Lann. Ihr solltet euch den Namen merken, denn er wird eines Tages sehr wichtig in dieser Gegend sein.“
Da konnte ich
nur hoffen, dass Lann eines Tages tatsächlich die nächste Anführerin des
Ahn-Stammes werden würde.
Bevor wir unser Zuhause erreichten, hielt ich an, um die
Meinung der Mädchen zum Haus einzuholen. Doch als sie erstmal einen Blick
tauschten, anstatt zu antworten, wusste ich die Antwort schon.
Wanda trat schließlich vor. „Es war schon erstaunlich,
das Haus. Aber ich glaube, ehrlich gesagt, nicht, dass wir so etwas brauchen
werden. Und ich will Tuck auch nicht in den Rücken fallen. Er ist unser
Anführer und wenn er meint, dass wir es nicht brauchen, dann will ich seinem
Urteil vertrauen.“
Wanda und
Vater waren inzwischen offiziell Gefährten und ich hatte das akzeptieren
müssen. Ich hatte ja eigentlich auch nichts gegen Wanda. Sie war eine gute
Mutter für Roa, und Roa war ja mein kleiner Sonnenschein geworden. Sie war inzwischen
auch sehr viel aufgeweckter und zutraulicher geworden. Doch auch sie nickte zustimmend.
Also wandte ich mich an Ana. „Und du? Siehst du das auch
so?“
Doch sie zu
fragen war wohl keine gute Idee. Sie machte sofort dicht. „Natürlich!“, sagte
sie schnippisch. „Schon allein, weil die Idee von dir kommt.“
Seit gestern schon zeigte Ana mir die kalte Schulter. Von
einem Moment auf den Anderen. Morgens noch war sie aufdringlich gewesen…
…aber als sie dann vom Strand zurückgekommen war, hatte
sie nichts mehr von mir wissen wollen. Sie war richtig wütend geworden, und das
nicht nur mir gegenüber, sondern auch meinem Vater.
Seitdem war sie garstig und wollte prinzipiell von nichts etwas wissen, was mit mir oder meinem Vater zu tun hatte. Da sie sich auch immer wieder über Männer im Generellen beschwerte, mutmaßte ich, dass sie gerade einen ziemlichen Hass aufs männliche Geschlecht entwickelt hatte, und ich hatte keine Ahnung warum. Ob sie wohl des Wartens überdrüssig geworden war?
Seitdem war sie garstig und wollte prinzipiell von nichts etwas wissen, was mit mir oder meinem Vater zu tun hatte. Da sie sich auch immer wieder über Männer im Generellen beschwerte, mutmaßte ich, dass sie gerade einen ziemlichen Hass aufs männliche Geschlecht entwickelt hatte, und ich hatte keine Ahnung warum. Ob sie wohl des Wartens überdrüssig geworden war?
Ich konnte meinen Plan mit dem Haus jedenfalls vergessen,
wenn mich niemand unterstützte. Aber dafür geriet ich zur Abwechslung mal
wieder mit Vater aneinander, als wir zurückkehrten.
„Warum bist du
hinter meinem Rücken mit den Frauen bei Ur gewesen?“, stellte er mich zur Rede.
Es war lange
her, dass er wütend mit mir gewesen war. Doch ich war nicht länger der hörige
Junge von früher.
„Ich habe
ihnen nur ihr Haus zeigen wollen, kein Grund zur Aufregung!“
„Das schon
wieder! Ich habe bereits darüber entschieden, und es ist nicht an dir, an
meinen Entscheidungen zu zweifeln!“
„Ach ja? Ich soll also einfach zuschauen, wie du
rückständige Entscheidungen triffst und dich weigerst, mit der Zeit zu gehen?“
„Ja, denn ich bin der Stammesführer und nicht du!
Es ist meine Aufgabe, Entscheidungen zu treffen und nicht deine! Und solange du
nicht den Stamm anführst, hast du dich auch daran zu halten!“
„Ich will den
Stamm, verdammt nochmal, aber nicht anführen!“, brach es schließlich aus
mir heraus.
Da. Ich hatte
es gesagt. Es war raus und jetzt konnte ich es nicht mehr zurücknehmen. Egal,
wie erschrocken er jetzt auch aussah. Himmel, es war das erste Mal seit Jahren, dass er mal erschrocken aussah! Doch
ich würde es nicht zurücknehmen, was ich gesagt hatte. Ich wollte es nicht zurücknehmen. Er sollte es ruhig wissen.
„Ich habe die Nase
voll!“, warf ich ihm an den Kopf. „Du lässt mich nicht übernehmen, ich tue
trotzdem alles für den Stamm, reiße mir den Hintern auf, obwohl ich überhaupt
nichts damit zu tun haben will, mich um den Stamm kümmern zu müssen und die
Verantwortung für all die anderen zu übernehmen. Ich habe es trotzdem gemacht.
Habe jahrelang hart dafür trainiert und gelitten. Und was ist der Dank dafür?“ Ich
schüttelte enttäuscht den Kopf. „Weißt du was, das ist es nicht wert. Das
alles. Der Stamm. Du. Ich will davon nichts mehr wissen. Ich werde gehen und
ich werde das Leben führen, das ich auch führen will.“
Und dann ließ ich ihn stehen, und es war das beste und
beängstigendste Gefühl zugleich, das ich nun empfand.
Da die Mädchen zwar nicht so sehr vom Haus, aber von den
Kleidern und Tieren angetan waren, bekamen sie genau die. Vater hatte ein paar Schafe und Ziegen gefangen, und die Mädchen hatten begonnen,
Kleider aus ihrer Wolle zu machen. Sie hatten eine Heidenfreude vor allen
Dingen am Färben, dass es mir ja das Herz erwärmte. Sogar ich bekam noch neue
Kleidung, obwohl ich bald heranwachsen würde. Und obwohl ich bald gehen würde.
Wanda war untröstlich, als sie das hörte, und auch Roa war
traurig, aber ich hatte meine Entscheidung gefällt. Ich hatte hier keine
Zukunft mehr. Ana wollte nichts mehr von mir wissen, und vielleicht war es
wirklich besser für den Stamm, wenn ich ging. Vielleicht würde Vater dann
endlich einsehen, dass es besser war, sich mit einem der anderen Stämme
zusammenzuschließen, wenn sie nur noch zu viert waren.
Ich traf mich tags darauf deswegen mit meiner Mutter, dass sie bei
Tann anfragte, ob ich zu ihnen kommen und bei ihnen im Stamm leben könnte.
Natürlich war sie ganz aus dem Häuschen darüber, auch wenn ich ihr zigmal
versichern musste, dass das auch wirklich in Ordnung für mich war, dass ich auf die Stammesführung verzichten und meinen Stamm verlassen würde.
Vater hatte nicht mehr mit mir geredet, seitdem ich ihm
gesagt hatte, dass ich gehen würde. Und auch am nächsten Tag, als Tann kam, um
mich offiziell in seinen Stamm aufzunehmen, tat er das nicht. Ich
verabschiedete mich bei den Mädchen, was sehr tränenreich bei zweien von ihnen
und sehr beleidigt bei Ana ausfiel, doch mein Vater beachtete mich mit keinem
Blick, und auch ich tat das nicht.
Stattdessen ging ich. Verließ den Stamm, der nicht mehr
länger mein Zuhause sein würde.
Von nun an würde ich nicht mehr Rahn, der Sohn des großen
Tuck sein, sondern nur noch Rahn, der hoffentlich ein ruhiges, friedliches
Leben in seinem neuen Zuhause führen würde.
Denn das war alles, was ich mir jemals gewünscht hatte.
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Damit endet also Rahns Nebengeschichte, die doch größer geworden ist, als dass ich es geplant hatte. Doch es hat mir die Möglichkeit gegeben, nochmal über einige vergangene Ereignisse in "Zeitalter" zu reflektieren und ein paar neue Charaktere zu etablieren, die vielleicht in Zukunft noch mal auftauchen werden 😉 .
Noch ein paar Dinge zur Handlung, die ich mir notiert habe:
1. Der Rin-Sim ist übrigens der originale Nara-Sim, für alle, die sich mal dafür interessieren, wie Nara ohne ihre Zöpfe aussehen würde.
2. Rahn war schon sehr beliebt bei den Frauen, wie man gesehen hat. Das hat mich immer gestört, dass das nie so rüber kam und da zu vieles offscreen ablief. Denn auch im Uruk-Stamm hat Rahn in Zukunft einige Verehrerinnen unter namenlosen Reisenden gefunden, die er jedoch alle abgelehnt hat, da er für keine von ihnen Gefühle hatte. Er hatte leider immer das Pech, sich in Frauen zu verlieben, die ihn nicht wollten. Ich hoffe, manche haben die Anspielung in der Jagdszene zu der in Zeitalter-Kapitel 16 gesehen, wo er ebenfalls für eine gewissen blonde Schönheit auf die Jagd geht, um sie zu beeindrucken.
3. Ich hoffe, man erinnert sich noch daran, warum Ana am Ende so grantig auf alle Männer war. Geschehen in Zeitalter-Kapitel 12, wo sie zuerst an Jin geraten ist und dann an Lu, auf den sie ein Auge geworfen hatte, der jedoch just in dem Moment erkannt hat, dass er eigentlich kein Interesse an Frauen hat. Deshalb nochmal die Bilder, die sind nicht ausversehen da.
4. Das allerwichtigste: Warum sagt eigentlich niemand Rahn, verdammt nochmal, dass Dala an allem schuld ist?
Nun, zum einen muss ich noch einmal betonen, dass Dala für Rahn eine, nein, DIE wichtigste Person in seinem Leben war. Seine Kindheit war leider durch die Schinderei seines Vaters nicht sehr schön und ohne Dala hätte er das nicht durchgehalten. Sie war ihm überaus wichtig, und das wusste auch sein Vater Tuck.
Zuerst dachte Tuck ja, dass Tara Rahn zurückgelassen hat, weil sie sich nicht für ihn interessiert. Und um Rahn die Enttäuschung zu ersparen, dass seine leibliche Mutter sich nicht für ihn interessiert, hat er die Schuld auf sich genommen und versucht, an Taras Herz zu appellieren auf dem Fest, was ja im Endeffekt unnötig war. Und als er dann die Wahrheit erfahren hat, hat er beschlossen, trotzdem weiter den Schuldigen zu spielen. Warum? Weil er, wie gesagt, wusste, wie wichtig Dala Rahn ist. Er befürchtete, dass selbst wenn er stichfest beweisen könnte, dass Dala schuld ist, Rahn das gar nicht sehen wollen würde. Weil er Dala zu sehr liebt. Weil er ihr zu viel verdankt.
Ob Rahn wirklich so reagieren würde, ist natürlich nicht klar, aber Tuck wollte nicht riskieren, dass es so ist. Und er wollte Rahn auch, erneut, schützen davor, dass Dala ihm als Mutter wegbricht. Egal, wie streng und herzlos Tuck auch immer erschien, Rahn war auch für ihn immer das Wichtigste. Das Problem war nur, dass Tuck selber eine sehr herzlose Erziehung genossen hat und niemals gelernt hat, das auch zu zeigen.
Wie schon angekündigt, habe ich auch die Gruppenbilder von Ahn- und Zoth-Stamm in Generation II aktualisiert.
Ich verabschiede mich hier schon mal, und für alle, die es chronologisch lesen, geht die Geschichte hier mit Zeitalter-Kapitel 16 weiter. Beachtet aber, dass jegliche Darstellungen der Umstände von Rahn selber kommen, der ja nicht die Wahrheit bezüglich der Abmachung weiß und dass er auch immer noch denkt, dass Ida Dana sei.
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr 2020!
Vielen Dank für den schönen Rahnausflug =) ! Du hattest ihn im Zeitalter ja oft übel mitgespielt, wenigstens zollst du ihm nun Tribut. Auch wenn hier ebenfalls nicht alles friedlich ablief.
AntwortenLöschenAußerdem bin ich der Überzeugung das Rahn das mit Tuck ganz schnell deeskalieren hätten können, wenn er ihm nur einen TUC Keks dargeboten hätte ;)!
So...nach Wulfgars Geschichte und Rahns, bitte eine zu Jin ^^ !
Grüß dich!
LöschenFreut mich, dass es dir gefallen hat ^-^ !
Ja, du weißt ja, ich fühle mich Rahn gegenüber auch ziemlich schuldig. Hab ihn so lange missachtet und ihm dann so viel angetan :-( ... um ihm jetzt auch noch eine schwere Kindheit zu geben.
Okay, aber zu meiner Verteidigung, das habe ich ja schon angedeutet, dass er es nicht leicht in seiner Kindheit hatte.
LOL, ja DAS wäre es gewesen! Ein Kaffeekränzchen mit besagten Keksen hätte alle Probleme aus der Welt geschafft XD. Das sollten sie mal als neue Streitschlichtungsinstanz einführen. Ich sehe das als super Aufgabe für den Ältestenrat.
Zur Jin-Story: Argh, wo ich ja so schlecht mit Erwartungen umgehen kann XD . Bring mich nicht noch auf blöde Gedanken, sonst komm ich nie mit Zeitalter selber weiter.