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Dienstag, 31. Dezember 2019

Teil 15 - Ein neues Leben



Die Jahreszeiten kamen und gingen einmal, ohne, dass sich allzu viel veränderte.


Ich hörte, dass Ren tatsächlich mit seiner Schwester gegangen war und die Gegend verlassen hatte.


Mit meinem Vater, der nach wie vor ein Herz und eine Seele mit Wanda und Roa war, redete ich weiterhin kaum, aber meine Mutter Tara traf ich inzwischen regelmäßig.


Vor allen Dingen, nachdem ihr Mann Tibit gestorben war, hatte ich viel Zeit mit ihr verbracht, und inzwischen standen wir uns ziemlich nahe.


Ana wiederum wollte mir gerne näher stehen, als ich das gerade wollte. Sie war verdammt aufdringlich geworden, weil sie endlich Mutter werden wollte, aber ich wollte erst mein Leben in den Griff bekommen, bevor ich eine Familie gründete. Zudem fühlte es sich einfach immer noch nicht richtig an, dass ich mich mit ihr paaren würde, obwohl ich sie nicht liebte.


Es geschah im Frühling, als ich gerade mal wieder meine Mutter traf, die mir stolz vorführte, wovon sie mir schon letztens berichtet hatte: Ihre neue Kleidung. Es war solche, die auch Rin und ihre Leute getragen hatten. Die Leute, die inzwischen ihr Haus im Nebelwald fertiggestellt hatten. Ich hatte es auch schon sehen dürfen und es war beeindruckend gewesen.
     „Und wir haben auch endlich mit dem Hausbau angefangen“, erzählte Mutter gerade munter. Sie war eine ziemlich fröhliche Person, hatte ich feststellen können. Und ich war über jedes bisschen Freude gerade froh.


Doch das Thema traf bei mir trotzdem einen bösen Nerv. Eines der wenigen Dinge, über die ich mit Vater die letzte Zeit gesprochen hatte, war solch ein Haus gewesen. Ich hatte ihm vorgeschlagen, doch auch eines zu bauen, aber er hatte davon so wenig wissen wollen wie von den neuen Kleidern, von dem ich ihm erzählt hatte oder davon, sich endlich mit seinem Bruder zu vertragen oder Teil des Uruk-Stammes zu werden. Das letzte Jahr über war ich zu der Meinung gekommen, dass unser Stamm mit den wenigen Leuten, die wir hatten, keine Zukunft hatte. Wir würden uns mit einem der anderen Stämme vereinen müssen, wenn wir überleben wollten.


„Will dein Vater immer noch nichts von der Idee eines Hauses wissen?“, fragte Mutter mich, als sie das Donnerwetter auf meinem Gesicht sah.
     „Leider nicht.“
     „Nun… du kannst ja eines bauen, wenn du erstmal den Stamm anführst…“, schlug sie vorsichtig vor.
     „Was ja auch so bald sein wird. So stur, wie Vater ist, wird er wahrscheinlich bis zu seinem Tod den Stamm anführen wollen.“ Nicht, dass mich das stören würde.


„Vielleicht, wenn er erstmal ein Haus gesehen hat, wird er erkennen, wie praktisch das ist und auch eines bauen wollen. Der Ahn-Stamm hat schon eins. Sie helfen uns auch bei unserem.“
     Das wunderte mich nicht. Vater hatte die Verbindungen zum Uruk-Stamm beinahe auf Eis gelegt und seitdem hatte sich ein etablierter Handel zwischen den beiden anderen Stämmen aufgebaut.
     „Als ob Vater jemals zu seinem Bruder gehen würde…“
     „Wenn nicht er, dann vielleicht die Anderen in deinem Stamm.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Wenn alle dafür sind, ein Haus zu bauen, wird sich Tuck bestimmt nicht dagegenstellen.“


Die Idee war ziemlich gut, befand ich, also trommelte ich die Mädchen zusammen und machte mit ihnen einen Abstecher zum Ahn-Stamm, als Vater gerade nicht da war. Durch den Nebelwald zu dem einzig anderen Haus in der Gegend, würde ich sie leider nicht bekommen, wie ich wusste. Und tatsächlich, da stand inzwischen ein Haus, gleich in Nachbarschaft zur Höhle, die sie uns einst weggenommen hatten.
     Die Mädchen schauten jetzt fasziniert, was jedoch bald schon in Angst und Misstrauen umschlug, als Ur auftauchte. Der sah nicht minder unfroh aus, uns zu sehen.


„Wenn ihr wegen der alten Höhle hier seid, könnt ihr das gleich vergessen“, begrüßte er uns in gewohnt aggressiver Manier. „Wir nutzen sie zwar nicht mehr als Wohnung, aber euch wollen wir trotzdem nicht da drin haben.“
     „Wir sind nicht deshalb hier. Wir wollten nur…“ Ich zögerte, und dann kam mir eine Idee. „Ich wollte euch nur zu eurem Haus beglückwünschen.“
     „Lüg nicht, Junge! Ihr seid wegen der Höhle hier!“


„Unsere Streitigkeiten liegen doch längst in der Vergangenheit“, versuchte ich an ihn zu appellieren. „Meinst du nicht auch, dass es Zeit ist, endlich Frieden zu schließen?“
     Doch Ur blieb stur wie immer. Da hatte er etwas mit Vater gemein, schoss es mir durch den Kopf.
     „Mit dir rede ich über sowas sicher nicht. Wenn dein Vater was zu sagen hat, soll er gefälligst selber kommen.“


Und dann war er weg. Ich war enttäuscht, auch wenn ich nichts anderes erwartet hatte. 
     Ana zog mich schließlich rüde am Arm, dass ich mitkam, und ich nickte. Doch wir waren keine fünf Minuten gegangen, als uns jemand einholte.


„Hey!“ Es war eine von Urs Töchtern, glaubte ich. Sie blieb in sicherem Abstand zu uns stehen. „Mein Vater ist… ein bisschen in der Zeit steckengeblieben, aber ich sehe die Dinge nicht so wie er. Ich sehe den Vorteil eines Friedens zwischen unseren Stämmen. Wenn ich also eines Tages meinen Stamm anführe, sollten wir uns noch einmal zu Verhandlungen treffen.“ Sie neigte den Kopf. „Mein Name ist Lann. Ihr solltet euch den Namen merken, denn er wird eines Tages sehr wichtig in dieser Gegend sein.“
     Da konnte ich nur hoffen, dass Lann eines Tages tatsächlich die nächste Anführerin des Ahn-Stammes werden würde.


Bevor wir unser Zuhause erreichten, hielt ich an, um die Meinung der Mädchen zum Haus einzuholen. Doch als sie erstmal einen Blick tauschten, anstatt zu antworten, wusste ich die Antwort schon.


Wanda trat schließlich vor. „Es war schon erstaunlich, das Haus. Aber ich glaube, ehrlich gesagt, nicht, dass wir so etwas brauchen werden. Und ich will Tuck auch nicht in den Rücken fallen. Er ist unser Anführer und wenn er meint, dass wir es nicht brauchen, dann will ich seinem Urteil vertrauen.“
     Wanda und Vater waren inzwischen offiziell Gefährten und ich hatte das akzeptieren müssen. Ich hatte ja eigentlich auch nichts gegen Wanda. Sie war eine gute Mutter für Roa, und Roa war ja mein kleiner Sonnenschein geworden. Sie war inzwischen auch sehr viel aufgeweckter und zutraulicher geworden. Doch auch sie nickte zustimmend.


Also wandte ich mich an Ana. „Und du? Siehst du das auch so?“
     Doch sie zu fragen war wohl keine gute Idee. Sie machte sofort dicht. „Natürlich!“, sagte sie schnippisch. „Schon allein, weil die Idee von dir kommt.“


Seit gestern schon zeigte Ana mir die kalte Schulter. Von einem Moment auf den Anderen. Morgens noch war sie aufdringlich gewesen…


…aber als sie dann vom Strand zurückgekommen war, hatte sie nichts mehr von mir wissen wollen. Sie war richtig wütend geworden, und das nicht nur mir gegenüber, sondern auch meinem Vater. 
     Seitdem war sie garstig und wollte prinzipiell von nichts etwas wissen, was mit mir oder meinem Vater zu tun hatte. Da sie sich auch immer wieder über Männer im Generellen beschwerte, mutmaßte ich, dass sie gerade einen ziemlichen Hass aufs männliche Geschlecht entwickelt hatte, und ich hatte keine Ahnung warum. Ob sie wohl des Wartens überdrüssig geworden war?  


Ich konnte meinen Plan mit dem Haus jedenfalls vergessen, wenn mich niemand unterstützte. Aber dafür geriet ich zur Abwechslung mal wieder mit Vater aneinander, als wir zurückkehrten.    
     „Warum bist du hinter meinem Rücken mit den Frauen bei Ur gewesen?“, stellte er mich zur Rede.
     Es war lange her, dass er wütend mit mir gewesen war. Doch ich war nicht länger der hörige Junge von früher.
     „Ich habe ihnen nur ihr Haus zeigen wollen, kein Grund zur Aufregung!“
     „Das schon wieder! Ich habe bereits darüber entschieden, und es ist nicht an dir, an meinen Entscheidungen zu zweifeln!“


„Ach ja? Ich soll also einfach zuschauen, wie du rückständige Entscheidungen triffst und dich weigerst, mit der Zeit zu gehen?“
     „Ja, denn ich bin der Stammesführer und nicht du! Es ist meine Aufgabe, Entscheidungen zu treffen und nicht deine! Und solange du nicht den Stamm anführst, hast du dich auch daran zu halten!“


Ich will den Stamm, verdammt nochmal, aber nicht anführen!“, brach es schließlich aus mir heraus.
     Da. Ich hatte es gesagt. Es war raus und jetzt konnte ich es nicht mehr zurücknehmen. Egal, wie erschrocken er jetzt auch aussah. Himmel, es war das erste Mal seit Jahren, dass er mal erschrocken aussah! Doch ich würde es nicht zurücknehmen, was ich gesagt hatte. Ich wollte es nicht zurücknehmen. Er sollte es ruhig wissen.


 „Ich habe die Nase voll!“, warf ich ihm an den Kopf. „Du lässt mich nicht übernehmen, ich tue trotzdem alles für den Stamm, reiße mir den Hintern auf, obwohl ich überhaupt nichts damit zu tun haben will, mich um den Stamm kümmern zu müssen und die Verantwortung für all die anderen zu übernehmen. Ich habe es trotzdem gemacht. Habe jahrelang hart dafür trainiert und gelitten. Und was ist der Dank dafür?“ Ich schüttelte enttäuscht den Kopf. „Weißt du was, das ist es nicht wert. Das alles. Der Stamm. Du. Ich will davon nichts mehr wissen. Ich werde gehen und ich werde das Leben führen, das ich auch führen will.“


Und dann ließ ich ihn stehen, und es war das beste und beängstigendste Gefühl zugleich, das ich nun empfand.


Da die Mädchen zwar nicht so sehr vom Haus, aber von den Kleidern und Tieren angetan waren, bekamen sie genau die. Vater hatte ein paar Schafe und Ziegen gefangen, und die Mädchen hatten begonnen, Kleider aus ihrer Wolle zu machen. Sie hatten eine Heidenfreude vor allen Dingen am Färben, dass es mir ja das Herz erwärmte. Sogar ich bekam noch neue Kleidung, obwohl ich bald heranwachsen würde. Und obwohl ich bald gehen würde.


Wanda war untröstlich, als sie das hörte, und auch Roa war traurig, aber ich hatte meine Entscheidung gefällt. Ich hatte hier keine Zukunft mehr. Ana wollte nichts mehr von mir wissen, und vielleicht war es wirklich besser für den Stamm, wenn ich ging. Vielleicht würde Vater dann endlich einsehen, dass es besser war, sich mit einem der anderen Stämme zusammenzuschließen, wenn sie nur noch zu viert waren.


Ich traf mich tags darauf deswegen mit meiner Mutter, dass sie bei Tann anfragte, ob ich zu ihnen kommen und bei ihnen im Stamm leben könnte. Natürlich war sie ganz aus dem Häuschen darüber, auch wenn ich ihr zigmal versichern musste, dass das auch wirklich in Ordnung für mich war, dass ich auf die Stammesführung verzichten und meinen Stamm verlassen würde.


Vater hatte nicht mehr mit mir geredet, seitdem ich ihm gesagt hatte, dass ich gehen würde. Und auch am nächsten Tag, als Tann kam, um mich offiziell in seinen Stamm aufzunehmen, tat er das nicht. Ich verabschiedete mich bei den Mädchen, was sehr tränenreich bei zweien von ihnen und sehr beleidigt bei Ana ausfiel, doch mein Vater beachtete mich mit keinem Blick, und auch ich tat das nicht.


Stattdessen ging ich. Verließ den Stamm, der nicht mehr länger mein Zuhause sein würde.


Von nun an würde ich nicht mehr Rahn, der Sohn des großen Tuck sein, sondern nur noch Rahn, der hoffentlich ein ruhiges, friedliches Leben in seinem neuen Zuhause führen würde.


Denn das war alles, was ich mir jemals gewünscht hatte. 
__________________________

Damit endet also Rahns Nebengeschichte, die doch größer geworden ist, als dass ich es geplant hatte. Doch es hat mir die Möglichkeit gegeben, nochmal über einige vergangene Ereignisse in "Zeitalter" zu reflektieren und ein paar neue Charaktere zu etablieren, die vielleicht in Zukunft noch mal auftauchen werden 😉 .
Noch ein paar Dinge zur Handlung, die ich mir notiert habe:
1. Der Rin-Sim ist übrigens der originale Nara-Sim, für alle, die sich mal dafür interessieren, wie Nara ohne ihre Zöpfe aussehen würde.
2. Rahn war schon sehr beliebt bei den Frauen, wie man gesehen hat. Das hat mich immer gestört, dass das nie so rüber kam und da zu vieles offscreen ablief. Denn auch im Uruk-Stamm hat Rahn in Zukunft einige Verehrerinnen unter namenlosen Reisenden gefunden, die er jedoch alle abgelehnt hat, da er für keine von ihnen Gefühle hatte. Er hatte leider immer das Pech, sich in Frauen zu verlieben, die ihn nicht wollten. Ich hoffe, manche haben die Anspielung in der Jagdszene zu der in Zeitalter-Kapitel 16 gesehen, wo er ebenfalls für eine gewissen blonde Schönheit auf die Jagd geht, um sie zu beeindrucken.
3. Ich hoffe, man erinnert sich noch daran, warum Ana am Ende so grantig auf alle Männer war. Geschehen in Zeitalter-Kapitel 12, wo sie zuerst an Jin geraten ist und dann an Lu, auf den sie ein Auge geworfen hatte, der jedoch just in dem Moment erkannt hat, dass er eigentlich kein Interesse an Frauen hat. Deshalb nochmal die Bilder, die sind nicht ausversehen da.
4. Das allerwichtigste: Warum sagt eigentlich niemand Rahn, verdammt nochmal, dass Dala an allem schuld ist? 
Nun, zum einen muss ich noch einmal betonen, dass Dala für Rahn eine, nein, DIE wichtigste Person in seinem Leben war. Seine Kindheit war leider durch die Schinderei seines Vaters nicht sehr schön und ohne Dala hätte er das nicht durchgehalten. Sie war ihm überaus wichtig, und das wusste auch sein Vater Tuck.
Zuerst dachte Tuck ja, dass Tara Rahn zurückgelassen hat, weil sie sich nicht für ihn interessiert. Und um Rahn die Enttäuschung zu ersparen, dass seine leibliche Mutter sich nicht für ihn interessiert, hat er die Schuld auf sich genommen und versucht, an Taras Herz zu appellieren auf dem Fest, was ja im Endeffekt unnötig war. Und als er dann die Wahrheit erfahren hat, hat er beschlossen, trotzdem weiter den Schuldigen zu spielen. Warum? Weil er, wie gesagt, wusste, wie wichtig Dala Rahn ist. Er befürchtete, dass selbst wenn er stichfest beweisen könnte, dass Dala schuld ist, Rahn das gar nicht sehen wollen würde. Weil er Dala zu sehr liebt. Weil er ihr zu viel verdankt.
Ob Rahn wirklich so reagieren würde, ist natürlich nicht klar, aber Tuck wollte nicht riskieren, dass es so ist. Und er wollte Rahn auch, erneut, schützen davor, dass Dala ihm als Mutter wegbricht. Egal, wie streng und herzlos Tuck auch immer erschien, Rahn war auch für ihn immer das Wichtigste. Das Problem war nur, dass Tuck selber eine sehr herzlose Erziehung genossen hat und niemals gelernt hat, das auch zu zeigen.   
Wie schon angekündigt, habe ich auch die Gruppenbilder von Ahn- und Zoth-Stamm in Generation II aktualisiert. 
Ich verabschiede mich hier schon mal, und für alle, die es chronologisch lesen, geht die Geschichte hier mit Zeitalter-Kapitel 16 weiter. Beachtet aber, dass jegliche Darstellungen der Umstände von Rahn selber kommen, der ja nicht die Wahrheit bezüglich der Abmachung weiß und dass er auch immer noch denkt, dass Ida Dana sei.

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr 2020!

2 Kommentare:

  1. Vielen Dank für den schönen Rahnausflug =) ! Du hattest ihn im Zeitalter ja oft übel mitgespielt, wenigstens zollst du ihm nun Tribut. Auch wenn hier ebenfalls nicht alles friedlich ablief.
    Außerdem bin ich der Überzeugung das Rahn das mit Tuck ganz schnell deeskalieren hätten können, wenn er ihm nur einen TUC Keks dargeboten hätte ;)!

    So...nach Wulfgars Geschichte und Rahns, bitte eine zu Jin ^^ !

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    1. Grüß dich!

      Freut mich, dass es dir gefallen hat ^-^ !
      Ja, du weißt ja, ich fühle mich Rahn gegenüber auch ziemlich schuldig. Hab ihn so lange missachtet und ihm dann so viel angetan :-( ... um ihm jetzt auch noch eine schwere Kindheit zu geben.
      Okay, aber zu meiner Verteidigung, das habe ich ja schon angedeutet, dass er es nicht leicht in seiner Kindheit hatte.
      LOL, ja DAS wäre es gewesen! Ein Kaffeekränzchen mit besagten Keksen hätte alle Probleme aus der Welt geschafft XD. Das sollten sie mal als neue Streitschlichtungsinstanz einführen. Ich sehe das als super Aufgabe für den Ältestenrat.

      Zur Jin-Story: Argh, wo ich ja so schlecht mit Erwartungen umgehen kann XD . Bring mich nicht noch auf blöde Gedanken, sonst komm ich nie mit Zeitalter selber weiter.

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