Als Dana am nächsten Morgen erwachte, war der tote Hase,
den sie neben ihrem Bett vorfand, der Tropfen, der das Fass namens Rahn für sie
zum Überlaufen brachte.
Rahn war ihr die letzten Tage derart penetrant auf die Nerven gegangen, dass sie nicht einmal die Zeit gefunden hatte, weiter über ihre Eltern nachzudenken. Was an sich gut war, da sie allein der Gedanke daran, dass sie wahrscheinlich niemals zu ihren Wurzeln finden konnte, betrübte. Deswegen hatte sie ihn lange Zeit auch einfach gewähren lassen. Aber Rahn war inzwischen zu aufdringlich geworden. Er war wie ein anhänglicher Wolf, der seinem Frauchen andauernd etwas von seiner Beute brachte und sie mit großen Augen dabei ansah.
Rahn war ihr die letzten Tage derart penetrant auf die Nerven gegangen, dass sie nicht einmal die Zeit gefunden hatte, weiter über ihre Eltern nachzudenken. Was an sich gut war, da sie allein der Gedanke daran, dass sie wahrscheinlich niemals zu ihren Wurzeln finden konnte, betrübte. Deswegen hatte sie ihn lange Zeit auch einfach gewähren lassen. Aber Rahn war inzwischen zu aufdringlich geworden. Er war wie ein anhänglicher Wolf, der seinem Frauchen andauernd etwas von seiner Beute brachte und sie mit großen Augen dabei ansah.
Das musste endlich aufhören. Also stürmte sie auf der
Suche nach ihm aufgebracht nach draußen. Nur schien Rahn genau darauf gewartet
zu haben. Schon von weitem konnte sie sehen, wie er Jin, der ihm
gegenüberstand, ein Zeichen gab und beide Männer daraufhin begannen,
aufeinander loszugehen. Ihr war natürlich klar, dass Rahn lediglich versuchte,
sie mit seiner Stärke zu beeindrucken und nichts Ernstes hinter der Prügelei
steckte. Nach Tann galt Jin schließlich als Stärkster unter den Jüngeren. Aber
sie ging dennoch dazwischen. Rahn musste endlich einsehen, dass es sinnlos war,
ihr weiter nachzulaufen.
Kaum, dass sie die beiden Männer auseinandergebracht
hatte, baute sie sich also wütend vor dem Subjekt ihrer Unmut auf. „Was soll das denn schon
wieder? Erst legst du mir einen toten Hasen neben meinen Schlafplatz und jetzt
prügelst du dich wie ein Idiot? Glaubst du, das würde mich allen Ernstes
beeindrucken?“
„Was ist es denn, das dich beeindruckt?“, gab Rahn geschlagen
zurück. Es war das erste Mal, dass er ihr gegenüber seine Resignation zeigte.
Aber
das interessierte Dana nicht. Sie war inzwischen zu sehr in Rage geraten. „GAR
NICHTS sollst du tun!“, schrie sie ihn regelrecht an. „Ich habe gerade kein Interesse
daran, mich mit dir oder auch nur irgendwem zu paaren! Also tu mir einen
Gefallen und lass mich endlich in Ruhe! Sonst kannst du mich mal von meiner
nicht so netten Seite kennenlernen!“
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stürmte sie an ihm vorbei Richtung
Strand. Und als Rahn ihr nachsah, konnte er sich nur fragen, ob sie überhaupt
eine nette Seite hatte. Ihm hatte sie die letzte Zeit jedenfalls nur ihre
garstige Seite gezeigt. Doch er konnte nichts daran ändern, dass er sie dennoch
für sich wollte. Es blieb nur die Frage, wie er sie jemals erreichen sollte. Er
hatte jedenfalls keine Ideen mehr. Und das frustrierte ihn.
Jin, der sich einen bösen Blick in Danas Richtung nicht
verkneifen konnte, war inzwischen wieder aufgestanden. „Was willst du
eigentlich von der? Die kannst du doch echt vergessen!“, meinte er wütend.
„Die will von niemandem was wissen! Nicht mal von mir! Und stell dir mal vor,
du kriegst sie doch und dann werden eure Kinder genauso schwierig wie die!“
„Du
hast dich auch schon an ihr versucht?“
Jin
verzog genervt das Gesicht. „Klar! Hässlich ist sie ja nicht. Aber wollte
nix von mir wissen. Die hält sich eh für was Besseres. Will nur mit dem
Stammesführer Kinder haben, hab ich gehört.“
Jetzt wurde Rahn doch wieder hellhörig. Er hatte schon zu
schätzen gelernt, dass Jin, obwohl er manchmal nicht wusste, wann es besser
war, die Klappe zu halten, ein Tratschmaul ohnegleichen war. Er hatte keinen
Abend mit ihm verbringen müssen, um quasi die gesamte Geschichte vom
Stamm und all seinen Angehörigen zu kennen. Das war als Neuankömmling natürlich überaus
nützlich gewesen.
„Hm,
also eigentlich war ich ja ganz froh, keinen Stamm anführen zu müssen, aber…“
Er zuckte mit den Schultern und strich sich nachdenklich über den
Bart.
„Du willst dich doch nicht etwa mit Tann anlegen wegen
der?“
So weit hatte Rahn, ehrlich gesagt, ja noch nicht geplant.
„Was findest du eigentlich so toll an der?“, fuhr Jin fort. „Du kannst dir doch eine andere suchen. Vielleicht hat die bis dahin ja auch eingesehen, dass sie froh sein kann, dass du sie wolltest, und dann hast du gleich zwei Frauen!“ Jin grinste bei dem Gedanken.
So weit hatte Rahn, ehrlich gesagt, ja noch nicht geplant.
„Was findest du eigentlich so toll an der?“, fuhr Jin fort. „Du kannst dir doch eine andere suchen. Vielleicht hat die bis dahin ja auch eingesehen, dass sie froh sein kann, dass du sie wolltest, und dann hast du gleich zwei Frauen!“ Jin grinste bei dem Gedanken.
Doch
Rahn war weniger davon angetan. „Ich will aber keine zweite Frau haben“,
erklärte er.
Was
der Andere überhaupt nicht nachvollziehen konnte. „Warum nicht? Je mehr Frauen,
desto mehr Spaß. Und mehr Nachwuchs.“
„Ich
will aber eine Gefährtin, mit der ich mich auch verstehe. Die ich gern habe.“
Jin
zog nur den Mund breit und die Schultern hoch bei dem Gedanken. „Wem’s gefällt.
Wäre ja nicht so meins. Ich will möglichst viele Frauen haben.“
„Und
wie willst du das erreichen? Soweit ich das beurteilen kann, hast du nur Tanna
und Dana hier zur Auswahl.“
Da hatte er anscheinend eine wunde Stelle getroffen. Jin
jedenfalls verstummte augenblicklich und das war, so viel hatte er schon
mitbekommen, ein deutliches Zeichen dafür, dass er nicht wusste, was er dazu
sagen sollte. Und Jin sprach sonst eigentlich immer. Selbst, wenn er nichts zu
sagen hatte.
„Planst
du, den Stamm zu verlassen?“
Jetzt
sackten die Schultern seines Gegenübers in sich zusammen. „Nein, eigentlich
nicht… Ich will nicht von hier weggehen! Das hier ist auch mein Stamm! Aber…“
Er brach ab und er sollte diesen Satz nie beenden. Denn
in diesem Moment schnitt eine laute Stimme hinter ihnen wie ein Messer in ihre
Unterhaltung und unterbrach sie abrupt.
„He,
du! Was glaubst du eigentlich, wer du bist, dass du meine Schwester verarscht
hast? Ich mach dich fertig!“
Es
war ein Fremder für die Anwesenden, der in diesem Moment seinen Finger wütend
auf Lu richtete, der bislang unbehelligt und friedlich im Hintergrund am Malen
gewesen war. Dementsprechend überfordert sah er auch aus.
Er brauchte jedenfalls zu lange, um zu erklären, dass er
keine Ahnung hatte, wovon der Andere sprach. Alles, was er tun konnte, war,
abwehrend die Hände zu heben, während der Unbekannte zum Schlag ausholte. Doch
er war zu langsam. Der Faustschlag traf seine linke Wange und er taumelte
getroffen zurück. Seine Welt wurde einen Augenblick lang schwarz und alles,
was er hören konnte, war das Gelächter, in das Jin zwischenzeitlich
ausgebrochen war.
Als nächstes mischte sich eine bekannte Stimme in Jins
Gelächter. Es war Greta, die ihn nun erschrocken anstarrte. „Bei den Göttern,
Lu, das tut mir so leid!“, rief sie mit großen Augen.
Dann wandte sie sich an den Schläger, der neben ihr stand,
und der Lu immer noch wütend anfunkelte. Das änderte sich aber im nächsten
Augenblick, als Greta sich ihn vornahm.
„Wulfgar! Ich habe dir gesagt, dass du dich da raus halten sollst! Und kannst du nicht einmal erst deinen Kopf benutzen, anstatt gleich deine Fäuste zu schwingen? Das da ist nämlich Lu und nicht der Abschaum, der mich angelogen hat!“
„Wulfgar! Ich habe dir gesagt, dass du dich da raus halten sollst! Und kannst du nicht einmal erst deinen Kopf benutzen, anstatt gleich deine Fäuste zu schwingen? Das da ist nämlich Lu und nicht der Abschaum, der mich angelogen hat!“
Wulfgar
sah sie daraufhin wie ein Kind an, dessen Mutter ihm eine Standpredigt gehalten
hatte. Nicht, dass er einsah, etwas Falsches getan zu haben.
Also zog er nur den Kopf ein und sagte: „Er hätte ja was sagen können!“
Also zog er nur den Kopf ein und sagte: „Er hätte ja was sagen können!“
Jin, der seinen Heidenspaß daran hatte, dass Lu ausbaden
musste, was er wohl angestellt hatte, befand es nun an der Zeit, sich
einzumischen. Es sollte schließlich auch niemand über ihn sagen, dass er sich
wie ein Feigling drückte.
„He,
du! So gern ich es auch sehe, wenn Lu Prügel bekommt, bin ich es wohl, den du
suchst.“ Er stellte sich hoch erhobenen Hauptes vor den Anderen. „Wie sieht’s
aus, traust du dich auch, gegen einen richtigen Mann anzutreten?“
„Darf
ich den wenigstens verprügeln?“, fragte Wulfgar an seine Schwester gewandt.
Gretas
Blick wandelte sich von Scham sofort in Mordlust, wie es schien, als sie Jin
erblickte. Sie sah es eigentlich nicht gern, wenn ihr Bruder sich mal wieder
prügelte, aber in diesem Fall war es anders.
„Ja, mach ihn fertig!“, knurrte sie.
„Ja, mach ihn fertig!“, knurrte sie.
Kurz darauf befanden sich beide mitten in einer
ausgewachsenen Schlägerei. Auch wenn Wulfgar kein wirklicher Gegner für Jin war. Wie schon damals Tann, hatte Jin seinen Kontrahenten bald schon im
Schwitzkasten und kurz darauf landete Wulfgar erneut auf dem Hosenboden. Wenn
diesmal auch unter den lauten Anfeuerungsrufen seiner Schwester. Die ging daraufhin zum Ausbuhen über.
Doch wie es sich gehörte, erkannte sie das Ergebnis
dennoch an. Sie war zwar nach wie vor stinksauer, verstummte jedoch
schließlich.
Derweil
hatte sich ihr Bruder wieder aufgerappelt und stand nun putzmunter und fröhlich
vor seinem ehemaligen Gegner, der wiederum noch immer abwehrend die Fäuste
erhoben hatte. Was sich jedoch als überflüssig herausstellte.
„Hey, du bist in Ordnung!“
Auch das hatte Wulfgar damals schon zu Tann gesagt. Wenn Greta das auch weniger in Ordnung fand. Empört konnte man sie nach Luft schnappen hören.
„Ich bin mir sicher, dass du gut für meine Schwester sorgen wirst“, sagte er, als wäre es selbstverständlich, dass Jin das tun würde.
„Hey, du bist in Ordnung!“
Auch das hatte Wulfgar damals schon zu Tann gesagt. Wenn Greta das auch weniger in Ordnung fand. Empört konnte man sie nach Luft schnappen hören.
„Ich bin mir sicher, dass du gut für meine Schwester sorgen wirst“, sagte er, als wäre es selbstverständlich, dass Jin das tun würde.
Von
Greta kam erneut Empörung und Jin kommentierte das Ganze einfach nur mit einem
Lachen. Er hatte immer noch nicht vor, mit Greta zu gehen, aber das musste ja
keiner wissen.
Kurz darauf lud Jin seinen neuen Freund Wulfgar zum
Speerwerfen ein und Greta, die sie begleitete, hatte ihre Stimme
wiedergefunden, um zu zetern. Lediglich Lu fehlten noch immer die Worte zu
dem, was gerade geschehen war.
Da die Ernte auf dem Hofe Blum gerade vorbeigegangen war,
entschlossen sich die Geschwister dazu, vorerst als Gäste zu bleiben. Nachdem
sie Enn das Leben gerettet hatte, war Greta ein gerngesehener Gast im
Uruk-Stamm. Und auch ihr Bruder brauchte nicht lange, um sich seinen ganz
eigenen Ruf im Stamm zu machen.
Denn Wulfgar schätzte es, von vorneherein zu wissen, wo sein
Platz war. Und das tat er, indem er seine Kraft mit der der Anderen maß. Also prügelte
er sich mit den restlichen Männern des Stammes…
… und sogar mit Tara, als die zu ihm kam und es ihm
anbot. Selbstredend hielt er sich in diesem Kampf aber zurück.
Die schwangeren Frauen versprachen ihm auch, sich mit ihm
zu messen, sobald sie entbunden hatten. Obwohl er sich sonst nicht mit Frauen anlegte, musste er zugeben, dass die Uruk-Frauen ziemlich beeindruckend waren. Lediglich Barla hielt sich für zu alt,
um einen ordentlichen Kampf abzuliefern. Nicht, dass sie den in ihren jüngeren
Jahren gescheut hätte. Und das kleine Mädchen Lulu war natürlich auch außen
vor.
Am Ende gewann Wulfgar keinen einzigen Kampf, aber dafür
den Respekt des Stammes. Lediglich einer war da noch übrig und dem schwante Böses in dem
Moment, als Wulfgar das Haus betrat. Bislang war Lu dem Schläger erfolgreich
aus dem Weg gegangen, aber jetzt hatte er ihn wohl buchstäblich in die Enge getrieben.
„He, du! Du schuldest mir auch noch einen Kampf!“
Dabei
hatte Lu gehofft, dass der Schlag zur Begrüßung ausgereicht hätte. Aber Wulfgar hatte sich nicht einmal dafür
entschuldigt, ihn fälschlicherweise geschlagen zu haben. Wahrscheinlich war ihm
gar nicht bewusst, dass er etwas Falsches getan hatte. Er traute es ihm
zumindest zu. Wulfgar schien noch dümmer als Jin zu sein. Und das hieß was. Lu hatte jedenfalls nicht gedacht, dass das überhaupt möglich war.
„Da ich
dich schon mal geschlagen habe, hast du auch den ersten Schlag frei.“
Anscheinend schien er sich doch bewusst zu sein, dass
sein Verhalten nicht in Ordnung gewesen war. Zumindest halbwegs. Doch Lu hatte
überhaupt nicht vor, sich mit irgendwem zu prügeln, nur weil der das
wollte. Seitdem er mit Jin aneinandergeraten war, hatte er sich vorgenommen,
nie wieder handgreiflich zu werden. Er verabscheute Gewalt.
„Nein,
ich will mich nicht mit dir prügeln“, lehnte er also ab.
Sein
Gegenüber schien das natürlich nicht zu verstehen, aber das war Lu auch
ziemlich schnuppe. Er ließ ihn einfach stehen und ging an ihm vorbei aus dem
Haus.
Nicht, dass es damit vorbei gewesen wäre. Die nächste
Zeit fing ihn Wulfgar immer wieder ab, um ihn nach einer Prügelei zu fragen.
Als ob sich Lus Meinung über Nacht geändert hätte.
Noch schlimmer war nur, wenn er ihn beim Angeln
belagerte. Nachdem er Tann aufgegeben hatte, hatte Lu sich sehr von den Anderen
zurückgezogen. Nach außen hin war er gesprächig wie immer, aber innerlich hatte
er sich verschlossen.
Seitdem war er lieber für sich allein und er hatte das Fischen zu lieben gelernt. Es war eine der wenigen Dinge, bei denen er ganz für sich sein konnte. Doch das sah Wulfgar anscheinend nicht ein und er nutzte Lus wertvolle Ruhezeit, um ihm andauernd mit seiner blöden Prügelei auf die Nerven zu gehen.
Seitdem war er lieber für sich allein und er hatte das Fischen zu lieben gelernt. Es war eine der wenigen Dinge, bei denen er ganz für sich sein konnte. Doch das sah Wulfgar anscheinend nicht ein und er nutzte Lus wertvolle Ruhezeit, um ihm andauernd mit seiner blöden Prügelei auf die Nerven zu gehen.
Am Anfang versuchte Lu es noch mit Freundlichkeit. Vor
allen Dingen, nachdem Wulfgars erstes Auftreten ihm schon ein wenig Angst
eingejagt hatte. Aber er hatte bald schon feststellen müssen, dass Wulfgar
eigentlich vollkommen harmlos war.
Wenn man mal von seiner nervtötenden, sturen Art absah.
Das ging so weit, dass dem ruhigen Lu irgendwann der
Geduldsfaden riss. Wütend wirbelte er also herum, als Wulfgar ihn sogar bis in
das Gebiet des Ahn-Stammes verfolgt hatte, und er funkelte seinen Gegenüber so
bedrohlich an, wie er nur konnte. Was nicht sehr bedrohlich war, wie er zugeben
musste.
„Lass mich endlich in Ruhe, du Nervensäge! Ich habe echt keine Lust, mich mit dir oder sonst irgendwem zu prügeln, und das wird sich auch nicht ändern!“
„Lass mich endlich in Ruhe, du Nervensäge! Ich habe echt keine Lust, mich mit dir oder sonst irgendwem zu prügeln, und das wird sich auch nicht ändern!“
Wulfgar quittierte seine Worte nur mit einem unschuldigen
Lächeln, das Lu beinahe die Galle hochkommen ließ. Als hätte er überhaupt nicht
zugehört.
Und als er sich schließlich umdrehte und hörte, was
Wulfgar geradezu euphorisch von sich gab, war er sich auch ziemlich sicher,
dass er das tatsächlich nicht getan hatte. „Ja, das ist der Kampfgeist, den du
brauchst!“
Es
war, als würde Lu mit einer Wand reden.
___________
Hier weiterlesen -> Kapitel 18
Also wenn Rahn so weitermacht, dann wird es langsam wirklich unheimlich. So ein totes Tier neben dem Bett ist nicht das schönste Geschenk, um daneben aufzuwachen. Heute nicht und damals bestimmt auch nicht.
Wulfgar und Greta sind also zu Gast und ich hatte echt Spaß mit diesem Kapitel. Schon als ich die Bilder gemacht hatte, musste ich dauernd grinsen, und beim späteren Ansehen dann habe ich richtig lachen müssen. Wulfgars sture und einfältige (?) Art ist einfach noch erheiternder, als die von Jin.
Er hat übrigens alle Kämpfe verloren (mit meiner Hilfe ;)..). Ich hoffe nur, dass Enn ihm dabei nicht den Fuß gebrochen oder Tara ihm den Kopf abgerissen hat. Das passiert halt, wenn man die Zensurwolke wegmacht, die normalerweise vom Spiel über Kämpfe gelegt wird ^^'.
Tja, Jin hat also eine wütende Greta und einen neuen Freund und Lu ein neues Anhängsel. Aber nächstes Mal machen wir mal einen Abstecher. Da erzählt Wulfgar nämlich eine Gruselgeschichte und Sen muss sich einer alten Angst stellen.
Bis dahin verabschiede ich mich!
PS an Kommentator Zordrag: Mir war ein bisschen langweilig, also habe ich mal was gemacht, da dich Rahn so sehr an den Dämonenjäger aus Diablo III erinnert hat:
Auch wenn es mehr Assassins Creed meets Sims 3 meets Diablo III ist. Aber die Klamotten haben so gut gepasst. Muss jedenfalls sagen, dass Rahn sich als Dämonenjäger, aber auch als Assassine echt gut macht. Auch wenn ich ihn buckeliger hätte machen sollen und die Schuhe echt klein sind.
Originalgetreu mit den beiden Handarmbrüsten, weil die so schön unrealistisch sind. Manchmal wünsch ich mir echt, dass ich ein bisschen mehr Fantasy reinbringen könnte. Hachja...
Aber Rahn wird jetzt nicht bald "Vergeltung!" rufend Saltos schlagen, keine Sorge XD.
___________
Hier weiterlesen -> Kapitel 18
Also wenn Rahn so weitermacht, dann wird es langsam wirklich unheimlich. So ein totes Tier neben dem Bett ist nicht das schönste Geschenk, um daneben aufzuwachen. Heute nicht und damals bestimmt auch nicht.
Wulfgar und Greta sind also zu Gast und ich hatte echt Spaß mit diesem Kapitel. Schon als ich die Bilder gemacht hatte, musste ich dauernd grinsen, und beim späteren Ansehen dann habe ich richtig lachen müssen. Wulfgars sture und einfältige (?) Art ist einfach noch erheiternder, als die von Jin.
Er hat übrigens alle Kämpfe verloren (mit meiner Hilfe ;)..). Ich hoffe nur, dass Enn ihm dabei nicht den Fuß gebrochen oder Tara ihm den Kopf abgerissen hat. Das passiert halt, wenn man die Zensurwolke wegmacht, die normalerweise vom Spiel über Kämpfe gelegt wird ^^'.
Tja, Jin hat also eine wütende Greta und einen neuen Freund und Lu ein neues Anhängsel. Aber nächstes Mal machen wir mal einen Abstecher. Da erzählt Wulfgar nämlich eine Gruselgeschichte und Sen muss sich einer alten Angst stellen.
Bis dahin verabschiede ich mich!
PS an Kommentator Zordrag: Mir war ein bisschen langweilig, also habe ich mal was gemacht, da dich Rahn so sehr an den Dämonenjäger aus Diablo III erinnert hat:
Auch wenn es mehr Assassins Creed meets Sims 3 meets Diablo III ist. Aber die Klamotten haben so gut gepasst. Muss jedenfalls sagen, dass Rahn sich als Dämonenjäger, aber auch als Assassine echt gut macht. Auch wenn ich ihn buckeliger hätte machen sollen und die Schuhe echt klein sind.
Originalgetreu mit den beiden Handarmbrüsten, weil die so schön unrealistisch sind. Manchmal wünsch ich mir echt, dass ich ein bisschen mehr Fantasy reinbringen könnte. Hachja...
Aber Rahn wird jetzt nicht bald "Vergeltung!" rufend Saltos schlagen, keine Sorge XD.
Das ist bis hierhin mein Lieblingskapitel =D . Es ist herrlich zu sehen wie Wulfgar von jedem die Leviten gelesen bekommt auf diese urige Art. Ich hoffe das eines Tages auch Lu ausnahmsweise seine Prinzipien über Bord wirft & sich doch mit Wulfgar prügelt. Wer weiß, vielleicht gefällt den beiden dann ja aufeinmal die nähe zueinder ;) !
AntwortenLöschenGekrönt wird es natürlich nur noch dadurch für die Widmung an mich, danke für die herrliche Darstellung von Rahns tiefen wahren ich ;) . Wahren ich deshalb, weil er ja nur so vor Disziplin strotzt bei dem Versuch Dana hinterher zu eifern. Jedoch ihn diese Ablehnung & Resignation durchaus ja auch zum Hass verleiten könnte. Wenn da mal nicht doch noch Vergeltung mit ins Spiel kommt ^^ !
Freut mich, dass es dir gefällt :D!
LöschenHm, du bist der Erste, der auf die Idee kommt, dass Lu und Wulfgar sich eventuell mal näher kommen könnten. Sie werden auf jeden Fall noch aneinander geraten. Nur, welcher Art das dann ist, verrat ich natürlich nicht ;P.
Tja, deine Idee mit dem Dämonenjäger-Rahn hat mich nicht losgelassen. Da musste ich einfach zur Tat schreiten. Bin auch sehr von deiner Elsa-Dana-Idee angetan ;). Und meiner Idee mit der Amazone. Hab da schon wen im Auge für, den man aber noch nicht kennt.
Lol, Rahn sollte lieber mal ein bisschen mehr Disziplin an den Tag legen, sonst kann er bald keine Saltos mehr machen, um Danas Hass zu entkommen, wenn das so weiter geht XD.