Greta kehrte mit einem überaus grimmigen Gesichtsausdruck
zu ihrem Bruder zurück. Es war schon schlimm genug, dass sich diverse
Stammesmitglieder dazu entschlossen hatten, ihn beim Bau seines Bootes zu
unterstützen, aber auf das neue Jin-Dana-Gespann konnte sie wirklich
verzichten. Seitdem diese beiden zusammen auf der Jagd gewesen waren, waren sie
nämlich unzertrennlich. Jin allein ging ihr schon genug mit
seiner sturen, unbelehrbaren Art auf die Nerven, da brauchte sie nicht auch noch jemanden, der ihn
dabei unterstützte. Sie hätte wirklich niemals gedacht, dass ausgerechnet Dana anscheinend genauso dumm war wie er.
Ein Gackern
aus dem Hintergrund ließ ihre Stimmung schließlich gänzlich in Grund und Boden
sinken. Wulfgar, der ihren Blick auffing, erwiderte ihn verständnisvoll. Er war
der Einzige, von dem sie auch nur ein bisschen Rückhalt erwarten konnte. Der
Einzige, der sie verstand. Sie würde es hassen, wenn ihr Zwillingsbruder tatsächlich von ihr
weggehen würde.
Was sie gleich auf eine ganz andere Idee brachte. Sie hatte
inzwischen alles Mögliche versucht, um Lu und Wulfgar auch nur irgendwie zusammenzubringen,
aber bislang war das vergebliche Liebesmüh gewesen. Die Beiden hatten zwar davon
abgesehen, sich weiter zu streiten, doch seit ihrem letzten Gespräch hatten sie auch
kaum mehr als nötig miteinander gesprochen.
Also war Greta
dazu übergegangen, ihrem Bruder die Reise, wann immer möglich, madig zu
machen. „Wir müssen noch das Ritual für deine Reise durchführen“, erinnerte sie
ihn an die wenig geliebte Aufgabe.
Und wie
gedacht, verdrehte er sofort genervt die Augen. „Muss das sein?“
„Ja, das muss
sein! Und das weißt du auch! Es ist schon so gefährlich genug, da brauchst du
jede nur erdenkliche Hilfe!“
„Um was geht es bei diesem Ritual?“, meldete sich Rahn zu Wort, der bislang schweigend neben Lu und Lulu gestanden hatte.
„Wir werden
ein Fest veranstalten und einen Tanz aufführen, um den Segen der Götter für
Wulfgars Reise zu erbitten.“ Plötzlich war Greta ganz aufgeregt, obwohl Dana und
Jin im Hintergrund erneut einen Heidenlärm veranstalteten. „Ich werde am besten gleich
aufbrechen, um die Sachen für den Tanz zu holen.“
Wulfgar sah
erneut äußerst gequält aus. Er hatte bislang vermieden, zurück nach Hause zu
gehen, und sie alle wussten, auf was Greta eigentlich hinauswollte. Sie band
es ihm seit Tagen schließlich schon unverblümt auf die Nase. Wenn er gehen
wollte, musste er das auch ihren Eltern sagen. Und sie waren Gretas letzte
Hoffnung darauf, dass sie ihn vielleicht doch noch dazu überreden konnten zu
bleiben.
Drei Tage später kehrten Greta und Wulfgar wieder
zum Stamm zurück. Wulfgar war nach wie fest entschlossen zu gehen und keine
der beiden Geschwister ließ auch nur durchscheinen, wie das Gespräch zwischen
Eltern und Sohn letztendlich verlaufen war. Wulf und Gitta waren jedenfalls auf
ihrem Hof geblieben und Greta und Wulfgar waren mitsamt prächtigen Kleidern
wiedergekommen.
Das Fest war
schon während ihrer Abreise organisiert worden. Nachdem Wulfgar darauf
bestanden hatte, es wenigstens hier abzuhalten, standen die beiden Geschwister
nun vor versammeltem Uruk-Stamm und während Greta enthusiastisch erzählte, sah
Wulfgar genervter denn je aus .
Die Kleider waren so aufwändig und von solch strahlenden
Farben, wie sie die Stammesmitglieder zuvor selten gesehen hatten. Außer Rahn
vielleicht, dessen alter Stamm für seine bunte, ausgefallene Kleidung bekannt war. Trotzdem ruinierte Wulfgars eindeutige Unlust das Bild, als die
beiden Geschwister zu tanzen begannen. Oder zumindest Greta es tat.
Doch kaum, dass sie begonnen hatten, fiel Wulfgars Blick
auf seine Schwester und als er sie so sah, mit wie viel Liebe und Enthusiasmus
sie bei der Sache war, wurde ihm schwer ums Herz. Sie waren von klein auf an
immer zusammen gewesen, aber bald schon würden sie sich verabschieden müssen. Das Mindeste, das er da noch für sie tun konnte, war, sich zusammenzureißen und
den Tanz so gut er es konnte über die Bühne zu bringen. Schließlich schien ihr
das viel zu bedeuten.
Also legte er sich ins Zeug und gab sein Bestes.
Als sie ihren Anruf an die Götter beendet hatten, erwartete sie Applaus und Jubel vom Publikum. Jin grinste von einem Ohr zum anderen Richtung Greta und pfiff laut Beifall. Sie alle waren begeistert. Lediglich Lu zollte Wulfgar nicht einmal eines Blickes. Sein Blick hing irgendwo im anderen Teil des Raumes. Und der Tänzer konnte nicht verleugnen, dass ihn das ärgerte. Dabei hatte er doch sein Bestes gegeben!
Neben den Kleidern hatten die Blum-Geschwister noch einen Krug
mit einem stark riechenden Gebräu mitgebracht. Als Wulfgar es ausschenkte,
konnte er sich ein schelmisches Grinsen dabei nicht verkneifen.
„Bist du dir
sicher, dass das so eine gute Idee ist?“
Greta war es jedenfalls nicht. Der Stamm war schließlich bislang noch nie in Berührung mit Gebrautem gekommen.
Greta war es jedenfalls nicht. Der Stamm war schließlich bislang noch nie in Berührung mit Gebrautem gekommen.
„Klar! Das
gehört schließlich auch dazu, wenn man den Göttern huldigen will, nicht wahr?“
Kurz darauf waren die Becher gefüllt und verteilt und das
Fest war in vollem Gange. Die Stimmung war selten besser gewesen. Wenn man mal
von Rahn absah, der sich scheinbar erneut einen Korb von Dana eingefangen
hatte.
Als Lulu austreten gegangen war, nutzte Lu deshalb die
Chance und ging zu seinem Bruder hinüber. „Versuchst du es etwa immer noch bei
Dana?“, fragte er erstaunt.
Rahn lachte
bitter. „Schön wär’s! Aber sie will nicht mal mehr mit mir reden.“
Er ließ geschlagen den Kopf hängen und sein Blick wanderte zu Dana, die inzwischen neben Jin saß und kicherte.
„Ich meine, ich habe echt alles versucht. Sogar, mich mit ihr anzufreunden, aber sie will trotzdem nichts von mir wissen. Doch mit Jin versteht sie sich plötzlich? Wirklich?“
Er ließ geschlagen den Kopf hängen und sein Blick wanderte zu Dana, die inzwischen neben Jin saß und kicherte.
„Ich meine, ich habe echt alles versucht. Sogar, mich mit ihr anzufreunden, aber sie will trotzdem nichts von mir wissen. Doch mit Jin versteht sie sich plötzlich? Wirklich?“
Er fühlte sich ein bisschen schlecht verschaukelt
deswegen. Aber nur ein kleines bisschen. Lu konnte das verstehen. Dass diese beiden einmal gut miteinander auskommen würden, war für ihn ebenso unerwartet
gekommen.
„Er will
ja auch gerade nichts von ihr.“ Anders konnte er sich das Ganze jedenfalls auch
nicht erklären.
„Er hat es
aber trotzdem mal bei ihr versucht. Er hat es mir selber gesagt.“
„Naja, aber er hat es nach ihrer ersten Abfuhr gleich sein lassen. Du hingegen scheinst es bei ihr übertrieben zu
haben. Vielleicht ist es besser, wenn du die Sache mit Dana einfach vergisst und
dir jemand anderen suchst“, schlug Lu vor.
„Das Problem
ist nur… wen denn?“
Auch da hatte
Lu schon eine Idee. „Wie wäre es denn mit Lulu? Sie hat auch noch niemanden und
sie ist ein nettes Mädchen. Ich denke, dass ihr euch gut verstehen
würdet.“
Doch Rahn sah ihn nur verwirrt an. „Wer ist denn Lulu?“,
fragte er.
Lu wusste ja,
dass Lulu ein bisschen ruhiger war und sie öfter mal übersehen wurde, aber er
hatte dennoch nicht gedacht, dass Rahn, der sonst eigentlich mit allen im Stamm
(außer Dana) gut auskam, nicht einmal von Lulus Existenz wusste.
Doch er überspielte seine Überraschung und erklärte:
„Lulu ist das Mädchen, das bis jetzt die ganze Zeit über bei mir gestanden hat. Mit den langen schwarzen Haaren. Hast du
sie nicht gesehen? Sie… wohnt auch hier, weißt du. Sie ist bloß ein bisschen
ruhiger.“
Rahn zog
daraufhin den Kopf ein und grinste beschämt. „Oh ja, stimmt! Jetzt, wo du es
sagst…“
Lu bezweifelte,
dass er tatsächlich wusste, wen er meinte, aber er sagte nichts mehr dazu.
„Also… wenn du
sagst, dass sie nett ist, kann es ja nicht schaden, mal mit ihr zu reden“,
meinte Rahn. „Sie erst einmal kennenlernen und so.“
Er klang
überhaupt nicht überzeugt, aber Lu nickte nur wohlwollend und Rahn nutzte die
Gelegenheit, um sich aus dem Staub zu machen. Diesmal jedoch machte er einen
weiten Bogen um Dana, die sich inzwischen allein einen Becher von diesem Gebräu
genehmigte, das Lu fürchterlich in der Kehle gebrannt hatte. Er hatte daraufhin
beschlossen, die Finger davon zu lassen und er fragte sich wirklich, wie Lenn
dieses Zeug becherweise in sich hineinschütten konnte.
Gerade, als Lu sich überlegte, was er mit dem
angebrochenen Abend anfangen sollte, erschien Wulfgar in seinem Blickfeld und
er starrte ihn direkt an. Lu war zuerst ein bisschen verwundert, da Wulfgar ihn
bislang glücklicherweise in Ruhe gelassen hatte, dann jedoch entschied er sich
dazu, genervt auszusehen. Er konnte nicht bestreiten, dass er neugierig war,
was der Andere von ihm wollte und auch, dass ihr letztes Gespräch gar nicht so
schlecht gewesen war, aber man konnte nie sicher genug gehen.
Wulfgar kratzte
sich derweil ungeniert am Kopf und ließ nach einer Weile, die er ihn nur
angestarrt hatte, schließlich hören, was er wollte. „He, kann ich mal mit dir
sprechen? Also unter vier Augen? Draußen?“
Lu ließ ein
genervtes Stöhnen hören. Aber wie gesagt, neugierig war er auch. Immerhin war
Wulfgar ja nicht mehr lange da, um ihm auf die Nerven zu gehen.
Also folgte er dem Anderen nach draußen und für einen
Moment erinnerte Wulfgar ihn doch sehr an Jin. Was nur hatten diese Kerle immer
damit, halbnackt im Schnee rumzurennen? Als ob das irgendwen beeindrucken
würde.
Wulfgar führte ihn
vom Grundstück weg und sie machten an dem kleinen Platz Halt, der gelegentlich
von Reisenden als Raststelle benutzt wurde. Zwei Zelte und eine bereits
brennende Feuerstelle erwarteten sie. Immerhin gab Wulfgar sich die
Blöße, seine Hände über dem wärmenden Feuer auszustrecken.
Trotzdem sagte
er nichts. Er stand nur da und schwieg. Und es war wirklich schweinekalt.
Als
es Lu dann zu viel wurde, weiter zu warten, begann er eben zu reden. „Was
wolltest du denn jetzt? Dass ich dir dabei zusehe, wie deine Füße abfrieren?“,
fragte er genervt.
Doch Wulfgar machte keine Anstalten, sich umzudrehen. Er
hörte ihn noch einmal tief Luft holen, bevor er sagte: „Erinnerst du dich noch
an Guthar, den Hund, von dem ich dir erzählt habe?“
Lu machte
augenblicklich dicht. Er reagierte inzwischen geradezu allergisch darauf, wenn
man ihn immer und immer wieder auf dasselbe Thema ansprach. Konnten die Leute ihn nicht einfach mal damit in Ruhe lassen?
„Wenn du mich wieder
beleidigen willst, dann bin ich sofort weg!“, zischte er.
Da entschied sich Wulfgar dazu, sich endlich umzudrehen. Mit
einem todernsten Ausdruck im Gesicht, den Lu da noch nie zuvor gesehen hatte,
sagte er: „Nein, ich wollte dich nie beleidigen. Die Sache ist“, er stockte
einen Moment und was er dann sagte, traf Lu etwas unvorbereitet, „dass ich
ebenfalls wie Guthar bin.“
Er ließ das so stehen, als erwartete er, dass Lu
irgendetwas darauf sagte. Aber was sollte er darauf antworten? Er wusste es
nicht. Es kam, gelinde gesagt, ziemlich überraschend. Wenn nicht gar
überrumpelnd.
Also reagierte
er genauso, wie er immer gegenüber Wulfgar reagiert hatte. „Und?“, fragte er
gereizt.
Wulfgar sah
selber aus, als hätte er nicht mit so einer Antwort gerechnet. Aber mit was
hatte er sonst gerechnet? Dass er Freudensprünge deswegen machte?
„Also ich dachte mir…“ Er stockte und brauchte drei
Anläufe, um weiterzusprechen. „Vielleicht könnten wir… bevor ich abfahre… du
weißt schon… ein bisschen Spaß haben?“
Lu glaubte,
sich zu verhören. Er starrte Wulfgar eine Weile nur mit offenem Mund an, bevor
es ihm auffiel und er den Mund wieder zuklappte.
„Ähm… nein,
ich habe nach wie vor nichts für dich übrig!“, sagte er.
„Ach komm
schon! Es ist ja nicht so, dass wir gleich Gefährten sein müssen! Es ist nur
ein bisschen Spaß!“
Er kam sich selber dumm dafür vor, auf einen Ratschlag von
Jin zu hören. Aber es war nun einmal so, dass er neugierig war. Dass er sich
einsam fühlte. Also hatte er sich dazu entschlossen, seine Prinzipien über Bord
zu werfen und es mit der Wahrheit zu versuchen, obwohl er Lu für einen nervigen Idioten
hielt und er nervige Idioten eigentlich nicht ausstehen konnte.
Doch Lu war so schwierig wie eh und je. „Ich sagte doch
nein! Und ich werde mich nicht noch einmal wiederholen!“
Er ließ ihm noch einen giftigen Blick da und drehte dann ab.
Er ließ ihm noch einen giftigen Blick da und drehte dann ab.
„Meine Güte, ich kann mir auch bessere Männer als dich
vorstellen, aber leider habe ich nun mal nur eine begrenzte Auswahl“, verlor auch Wulfgar jetzt die Geduld. „Dir geht das doch genauso, also solltest du dich nicht so anstellen,
sondern lieber nehmen, was du bekommen kannst!“
Doch Lu hatte
nicht einmal mehr den Anstand, stehen zu bleiben. Er hatte scheinbar längst damit
abgeschlossen. Mit ihm abgeschlossen. Ihn wahrscheinlich nicht einmal in
Betracht gezogen. Und das ärgerte ihn so unheimlich.
„Du bist so
ein jämmerlicher Feigling, dass du eigentlich froh sein solltest, dass ich dir
überhaupt das Angebot mache! Dich nimmt doch sonst niemand! Mit dir hält man es
ja keine Sekunde lang aus!“, rief er wütend.
Doch auch das
ignorierte Lu. Er würdigte ihn keines einzigen Wortes mehr. Keines Blickes. Er
ging einfach davon und Wulfgar konnte nichts tun, als ihm dabei zuzusehen, wie
er in der Ferne immer kleiner wurde und dann im Haus verschwand.
Und nur er blieb allein zurück. Er hatte Dinge gesagt,
die er nicht so gemeint hatte. Gemeine Dinge. Dinge, die er wahrscheinlich nie
mehr zurücknehmen konnte. Und das bereute er. Vielleicht, ja vielleicht hätte
er einfach von Anfang an versuchen sollen, nett zu sein. Die Wahrheit zu
erzählen.
Doch alles, was ihm jetzt noch blieb, war die Reue und
das unschöne Gefühl von Einsamkeit, die ihm die nächste Zeit wahrscheinlich der
einzige Gefährte sein würde.
Egal, wo er auch hinging. Egal, wie viele andere auch um
ihn herum sein würden. Jemand, der einen verstand, war etwas ganz Besonderes.
Etwas, das man nur schwer finden konnte. Und etwas, das viel zu leicht durch
ein paar Worte zerbrechen konnte. Durch Taten. Und manchmal auch das Fehlen davon.
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Hier weiterlesen -> Kapitel 28
Bei Lu und Wulfgar ist wieder so einiges schiefgelaufen. Obwohl Wulfgar endlich einmal ehrlich zu Lu war, ärgert der sich darüber, dass Wulfgar es für selbstverständlich nimmt, dass er mit ihm schlafen würde, nur, weil er keine andere Alternative hat. Und es dabei überhaupt nicht zählt, was er eigentlich will.
Bei Lu und Wulfgar ist wieder so einiges schiefgelaufen. Obwohl Wulfgar endlich einmal ehrlich zu Lu war, ärgert der sich darüber, dass Wulfgar es für selbstverständlich nimmt, dass er mit ihm schlafen würde, nur, weil er keine andere Alternative hat. Und es dabei überhaupt nicht zählt, was er eigentlich will.
Aber sowohl Lu, als auch Wulfgar wissen bislang nicht einmal wirklich, was sie eigentlich wollen. Ob sie es noch rechtzeitig herausfinden, bevor Wulfgar abfährt? Oder wird er letztendlich doch gehen, ohne, dass sie sich aussprechen? Nächstes Mal kommt jedenfalls die Zeit des Abschieds, vor der Greta sich so lange gefürchtet hat. Und nicht nur das.
Da ich diesmal zu faul war, um eigene Posen zu machen... ich keine Ahnung vom Tanzen habe, habe ich mal eine bunte Mischung aus Bollywood-Rumba-was-weiß-ich-Posen runtergeladen und benutzt. Scheint schon damals ein sehr beliebter Tanzstil(e) gewesen zu sein ^^'.
Die Bilder hatten diesmal sowieso eine besondere Aufgabe. Bislang habe ich ja versucht, so zu schreiben, dass man es auch ohne Bilder lesen kann, aber diesmal haben die Bilder eine Aufgabe übernommen, die mit Text allein nicht wirklich umzusetzen gewesen wäre. Ich sage bloß, dass ich hoffe, dass ihr darauf geachtet habt, was sich so im Hintergrund abspielte.
Zu den letzten drei Bildern will ich auch noch sagen, dass sie zwar etwas merkwürdig in der Reihenfolge zum Text sind, aber genau da sein sollen, wo sie sind. Es geht im Text nämlich nicht allein um Wulfgar, sondern auch um Lu und... werden wir nächstes Mal sehen ;).
So, das war's dann erstmal an Analysen. Danke fürs Vorbeischauen und ich verabschiede mich!
Jaja, was der böse Alkohol so mit den Leuten macht. Wenn man nicht die Gefahren kennt kann schon so manches passieren nicht wahr? Das kann man auf Wulfi & Lu beziehen, aber auch auf die ungeschriebene rein bebildete Hintergrundgeschichte anwenden ;) . Letzteres überzeugt mich ja sehr von der Anwendung, aber mein persönliches Highlight war der Tanz. Besser gesagt, der Schweinebratenkopf der da den beiden zu Füßen lag. Wie eine Damoklessau hing er kontinuierlich unter denen als garztige Stolperfalle, voller anklagender Blicke, warum er immer noch nicht gefuttert wurde. FREVEL xD !!!
AntwortenLöschenPS: Hauptsache wieder Hunde draußen im Schnee ^^ !
Hehe, scheinbar wurde meine Hintergrundgeschichte gesehen ;). Da freu ich mich ja übers Feedback. Danke dafür :D!
LöschenIch hab die Vorteile von Bildergeschichten bislang noch nie so wirklich benutzt, aber ist doch ganz lustig, musste ich feststellen.
Weißt du, dass ich in letzter Zeit übrigens öfter mal, wenn ich entscheide, welches Bild ich von meinen Abermilliarden Screenshots nehme, mich für das mit den Tieren entscheide, weil du anscheinend so ein Tierfreund bist? Ja, auch der Braten gehört dazu ^^'