Auch der Frühling hatte mit Verlusten aufzuwarten. Obwohl
Barla Krah noch fit und gesund war, stand eines Tages der Tod auf der Schwelle.
Ihr Ableben kam, trotz ihres hohen Alters, unerwartet und er stellte einen
hohen Verlust für den Stamm dar, der damit schon seinen dritten Kräuterkundigen verloren hatte.
Nachdem Barlas Totenfeier vorüber und die erste
Trauer vergangen war, war der Sommer schon halb angebrochen und es
war für ein weiteres Stammesmitglied an der Zeit, seinen eigenen Weg zu
gehen. Nachdem er auf dem Fest zu Tanns Wiederernennung zum Stammesführer Ana
kennen und lieben gelernt hatte, hatte Lenn nämlich beschlossen, den Stamm zu
verlassen, um bei seiner neuen Gefährtin zu leben.
Im Stamm selber derweil war, trotz Danas erneuter
Schwangerschaft, wieder Frieden eingekehrt. Dana hatte sich nur einmal mit Tann gepaart gehabt, bevor die Sache mit Tanna passiert war, aber es hatte ausgereicht, um schwanger zu werden. Und darüber freute sich die werdende Mutter insgeheim natürlich ungemein.
Sie sah zwar noch immer die bösen Blicke, die die Gefährtin des Stammesführers ihr gelegentlich zuwarf, aber dennoch schien die andere Frau es hingenommen zu haben, dass sie ein Kind von Tann erwartete. Das lag wahrscheinlich vor allen Dingen daran, dass Tann sich rührend um Tanna und ihre gemeinsamen Kinder bemühte.
Sie sah zwar noch immer die bösen Blicke, die die Gefährtin des Stammesführers ihr gelegentlich zuwarf, aber dennoch schien die andere Frau es hingenommen zu haben, dass sie ein Kind von Tann erwartete. Das lag wahrscheinlich vor allen Dingen daran, dass Tann sich rührend um Tanna und ihre gemeinsamen Kinder bemühte.
Der Stammesführer hatte jedenfalls inzwischen weniger
Sorgen und er war ganz froh darüber, dass die nächste Zeit ereignislos,
geradezu langweilig, vorüberging. Zumindest, bis Schamane Lu eines Tages bei ihm
auftauchte und ihm davon berichtete, dass Fremde in die Gegend gekommen waren.
Luma, Tara und Tanna hatten sich bereits versammelt, als sie hinzustießen, und
sie betrachteten die Neuankömmlinge mit gemischten Gefühlen. Die alte
Stammesführerin war nach wie vor skeptisch allen Fremden gegenüber, während Tara sich über die neuen Gesichter freute.
„Ich werde
dann mal rübergehen und mich vorstellen“, sagte Tann, nachdem er sich die
Fremden selber kurz angeschaut hatte.
Es waren mehr
Leute zu erkennen, als dass er Finger an einer Hand hatte. Sie hatten merkwürdige
Käfige dabei, die auf großen, runden Dingern standen und die vollgeladen waren
mit allerlei Sachen, die er aus der Entfernung nicht erkennen konnte. Auch
Tiere hatten sie dabei. So, wie es aussah, waren sie mit all ihrer Habe
unterwegs.
„Sei aber
vorsichtig!“, riet ihm Tanna und als er ihren besorgten Blick bemerkte, ging
ihm das Herz auf. Er war so froh darüber, dass sie sich wieder vertragen hatten
und seine Gefährtin wieder an seiner Seite stand. Dass sie akzeptierte, wie es
war, und ihn bei seinen Aufgaben unterstützte.
Seitdem war er voller Elan und darum bemüht, nicht nur
ein guter Gefährte zu sein, sondern auch seine Aufgabe als Stammesführer zu
aller Zufriedenheit zu erfüllen. Vor allen Dingen, nachdem er seinen Stamm
zuvor so schändlich im Stich gelassen hatte. Niemand hatte ihm deswegen einen
Vorwurf gemacht, aber trotzdem befürchtete er, alle enttäuscht zu haben.
Während er
diesen Gedanken nachhing, hatte er sich in Bewegung gesetzt und war den
Neuankömmlingen näher gekommen. Jetzt sah er auch, dass sie anscheinend gerade
dabei waren, ihre Habe aus den Käfigen zu laden. Er erkannte große, bauchige Töpfe,
manche von ihnen glänzten sogar in der Sonne, wie die Oberfläche eines Sees. So
etwas hatte er noch nie gesehen. Da waren Schweine, Schafe, Ziegen. Er konnte
einen alten Mann mit weißem Bart erkennen, ein paar Frauen, ein Kind und zwei
Männer, von dem einer…
Tann erstarrte auf der Stelle, als er das Gesicht des
größeren Mannes erkannte. Dieselben grünen Augen, dasselbe markante Gesicht.
Sogar die Wunde, die quer über sein linkes Auge verlief und die zu einer Narbe geworden war. Er
war inzwischen nicht mehr so klein, schmächtig und haarig wie früher, und die
Falten auf seinem Gesicht zeigten, dass er früh gealtert war. Aber dennoch
erkannte er das Gesicht. Er würde es nie vergessen.
Nachdem er den ersten Schrecken über das Wiedersehen
überwunden hatte, kam die Wut und die ließ ihn weitergehen.
„He, du, Dia,
du elender Bastard!“, rief er wütend und machte den Angesprochenen damit auf
sich aufmerksam. Sofort hatte er dessen hasserfüllte Augen auf sich. Auch er
hatte ihn anscheinend sofort erkannt.
Tann war inzwischen vor dem Mann mit dem schwarzen Haar
zum Stehen gekommen, und er musste sich arg zusammenreißen, nicht weiterzugehen und ihn seine Faust schmecken zu lassen.
„Was, verdammt
nochmal, willst du hier?“, wollte er wissen. „Ich dachte, ich hätte mich damals
klar und deutlich ausgedrückt, dass du gefälligst verschwinden sollst! Du
hast hier nichts verloren!“
Der Andere
streckte die Arme links und rechts von sich aus und zeigte bedrohlich die
Zähne. „Was willst du Sohn einer Hündin? Komm her und ich zeig’s dir, wenn du
dich traust! Deine Abreibung ist schon lange überfällig!“
„Glaubst du,
ich habe Angst vor dir, hä?“ Tann lachte gehässig. „Verzieh dich lieber oder ich verpass
dir noch so eine!“
Die Situation wurde nicht besser. Der Wutpegel stieg auf
beiden Seiten, Beleidigungen flogen hin und her, und kurz darauf standen sich
beide Männer gegenüber, die Fäuste geballt und bereit, jeden Augenblick in
den Angriff überzugehen. Die Situation stand unmittelbar vor der Eskalation, als Lu
schließlich eintraf und sich beschwichtigend neben den Stammesführer stellte.
„Was ist denn los?“, fragte er.
Tann machte
einen Schritt zurück. Er konnte die Visage dieses Mistkerls einfach nicht
ertragen.
„Was los ist?
Dieser Dreckskerl da ist los!“, knurrte er. „Dieser hinterhältige
Schweinehund! Wenn der hier ist, bedeutet das nur Ärger für uns!“
Wirklich
schlauer war Lu durch diese Aussage aber auch nicht.
„Was ist? Hast du etwa Angst vor mir?“ Der Fremde grinste herausfordernd. „Das solltest du auch!
Diesmal bin ich nicht halb verhungert und diesmal habe ich selber Waffen!
Du solltest besser aufpassen, dass ich nicht gleich zu Ende bringe, was ich
damals versäumt habe zu tun!“
Tann schnappte
nach Luft. Er öffnete und schloss seinen Mund mehrmals, doch ihm fehlten
scheinbar die Worte. Stattdessen ging er nun auf den Anderen los und Lu, der
geistesgegenwärtig dazwischen ging, hatte alle Mühe, ihn zurückzuhalten.
„Ich mach dich
fertig!“
„Versuch’s
doch, Schwächling!“
„Tann, bitte!
Beruhige dich!“
Tann musste erst ein paarmal tief durchatmen, bevor er seine Fäuste wieder sinken ließ. Natürlich musste Lu dazwischen gehen und den Moralapostel spielen. Dabei juckte es Tann gehörig in den Fäusten, die Visage seines Gegenübers zu polieren. Stattdessen musste er sich nun damit begnügen, seinen Kontrahenten anzuknurren. Der tat es ihm gleich, während der alte Mann mit dem weißen Bart auf seiner Seite erschien.
Tann musste erst ein paarmal tief durchatmen, bevor er seine Fäuste wieder sinken ließ. Natürlich musste Lu dazwischen gehen und den Moralapostel spielen. Dabei juckte es Tann gehörig in den Fäusten, die Visage seines Gegenübers zu polieren. Stattdessen musste er sich nun damit begnügen, seinen Kontrahenten anzuknurren. Der tat es ihm gleich, während der alte Mann mit dem weißen Bart auf seiner Seite erschien.
„Dia, ich
würde dich ebenfalls darum bitten, ruhig Blut zu bewahren“, sagte er zu dem Mann
mit der Narbe. Dann wandte er sich den anderen beiden zu. „Ich weiß nicht, was
zwischen den beiden Herren vorgefallen ist, aber ich bin mir sicher, dass wir
das alles ganz zivilisiert klären können. Wir sind nur auf der Durchreise und
wollen keinen unnötigen Ärger.“
Tann brachte kein weiteres Wort mehr ein und Lu musste
übernehmen. Der Stammesführer glaubte dem alten Mann kein Wort. Er würde keinem von der
Sippe Dias jemals auch nur ein Sterbenswörtchen glauben.
Als sie ihn schließlich ins Haus verfrachtet hatten,
musste sich Tann natürlich den Fragen der Anderen stellen.
„Weshalb ich
so wütend bin?“ Er musste sich zusammenreißen, nicht im Haus auf den Boden zu
spucken. „Er hat versucht, mich umzubringen!“
Und dann
begann er zu erzählen.
Es lag schon einige Jahreszeitenwechsel zurück. Damals,
als er gegangen war, um seine Prüfung anzutreten, um Stammesführer zu werden. Neben
seinen Fähigkeiten, musste er vor allen Dingen unter Beweis stellen, dass er
dazu in der Lage war, allein zu überleben. Also war er, nur mit einem Speer
bewaffnet, in die Wildnis hinausgezogen.
Er war schon damals ein guter Jäger gewesen und es war
ihm ein leichtes gewesen, einen großen, fetten Fisch aus dem Meer zu holen.
Seine Mahlzeit für den kommenden Abend.
Er hatte gerade das gesammelte Holz aufgeschichtet gehabt und
ein Feuer entfacht, als plötzlich ein Fremder aufgetaucht war. Er war schmächtig, beinahe nur noch Haut und
Knochen gewesen.
„Deinen
Fisch“, hatte er gesagt und auf Tanns Beute gewiesen, „würdest du ihn mit mir teilen? Ich habe
seit Tagen nichts mehr gegessen.“
Bis zu diesem Zeitpunkt war Tann Misstrauen vollkommen
fremd gewesen. Er hatte zuvor noch niemals einen Menschen getroffen gehabt, der ihm
böse gesonnen war, also war es für ihn damals selbstverständlich gewesen, dass er jemandem in Not half.
Sie hatten seinen
Fisch also geteilt und Tann hatte nach dem Hintergrund des Fremden, der sich
Dia nannte, gefragt.
„Oh, ich komme
nicht von hier“, hatte der ausweichend geantwortet.
„Wo ist dein
Stamm? Du musst ja irgendwoher kommen.“
„Sie sind alle
tot“, hatte er erzählt und dabei nur mit den Schultern gezuckt. „Wir waren
ziemlich klein.“
Das war Tann schon merkwürdig vorgekommen. Dass er vom
Tod seines Stammes berichtete, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Doch er
hatte sich nichts weiter dabei gedacht gehabt.
„Und seitdem
bist du allein unterwegs?“ Als sein Gesprächspartner nickte, fragte er: „Wie
lange schon?“
„Weiß nicht.“
Daraufhin
hatte Dia seine Aufmerksamkeit dem übriggebliebenen Kopf des Fisches
zugewandt und begonnen, ihn mit dem Fuß hin und her zu schieben. Er schien
nicht gerne darüber zu sprechen. Tann mutmaßte, dass es ihn vielleicht doch
mehr zu schaffen machte, als er zeigte.
Also ließ er
das Thema sein und schlug stattdessen vor: „Wenn du ein neues Zuhause suchst,
kannst du ja vielleicht mit zu meinem Stamm kommen. Wir sind nicht sonderlich groß,
aber ich bin bald das neue Oberhaupt davon. Wenn alles gut geht“, fügte er bescheiden
hinzu.
Man konnte
nicht sagen, dass Dia sonderlich froh darüber aussah, aber Tann nahm an, dass seine Vorsicht
schon einen guten Grund hatte.
„Und du würdest mich aufnehmen?“, fragte er nur.
„Und du würdest mich aufnehmen?“, fragte er nur.
Als Tann
nickte, hob er den Fischkopf auf und warf ihn ins Feuer. Eine Weile schaute er dabei zu, wie er von den Flammen verschlungen wurde, und es war Tann
unmöglich zu sagen, was er dachte.
Dann sagte er:
„Vielleicht trete ich eurem Stamm ja bei.“
Im Nachhinein hatte er erkannt, dass er die Signale schon
vorher bemerkt hatte. Er hatte sie nur nicht ernst genommen. Stattdessen hatte
er dem Fremden blind vertraut und ihm angeboten, dass er die Nacht bei ihm
schlafen könnte, während er die Wache übernehmen wollte.
Doch entgegen seinem Vorhaben, die ganze Nacht über wach
zu bleiben, war er schnell eingeschlafen.
Er hatte dennoch seine Hand immer an seiner Waffe gehabt,
und das war wohl sein Glück gewesen. Als sich ihm jemand näherte, um sie
zu entwenden, wurde er nämlich wach.
Tann war kein Mensch, der in solchen Situationen lange
brauchte, um den Schlaf abzuschütteln, aber sein Angreifer war dennoch zu schnell.
Flink wie ein Wiesel hatte er sich auf ihn geschwungen und ihn wieder
niedergedrückt, als er gerade versuchte, sich zu erheben. Sein Speer rollte zur
Seite und im nächsten Moment hatte Tann alle Hände voll zu tun, einen schweren
und spitzen Stein davon abzuhalten, ihm den Schädel zu zertrümmern.
Und erst da erkannte er, wer es war, der ihn im
Schlaf überfallen hatte, und trotzdem brauchte er noch viel, viel länger, um das
auch einzusehen. Denn er konnte es einfach nicht begreifen. Warum griff Dia ihn
an? Warum griff er ihn an, nachdem er ihm doch geholfen und ihm sogar angeboten
hatte, ihn in seinen Stamm aufzunehmen?
Diese Frage beschäftigte ihn noch eine ganze Weile,
sodass er nichts anderes tun konnte, als die Angriffe des Anderen abzuwehren.
Dann aber übernahm endlich die Wut das Ruder und vertrieb die Erschütterung. Er zog die Beine an und warf den schmächtigen Jungen mühelos von sich.
Dann aber übernahm endlich die Wut das Ruder und vertrieb die Erschütterung. Er zog die Beine an und warf den schmächtigen Jungen mühelos von sich.
Doch Dia war schnell. Kaum, dass Tann seinen Speer
gegriffen und sich auf die Beine gekämpft hatte, griff er schon wieder an. Tann
musste sich auf seine Waffe stützen und sich zurückfallen lassen, um dem
Angriff zu entgehen. Nur knapp sauste der Stein an seinem Kopf vorbei.
Danach schwang er sich nach oben und holte aus. Obwohl
Dia ebenfalls bereits wieder attackierte, war er diesmal schneller. Die
Klinge seines Speers traf auf etwas Festes, Blut spritzte und sein Angreifer
taumelte mit einem Aufschrei zurück.
„Mein Auge! Mein Auge!“, jammerte Dia.
Tann hatte
inzwischen seinen Speer zwischen sich und ihn gebracht, aber er sah keine
Notwendigkeit mehr darin, anzugreifen. Er hätte nie gedacht, dass er jemals
eine Waffe auf einen anderen Menschen richten würde. Doch er würde sich
verteidigen. Auch wenn das bedeutete, dass er den Anderen dafür töten musste.
„Warum hast du
mich angegriffen?“, war alles, was Tann noch wissen wollte.
Doch Dia
würde ihm nie die Genugtuung einer Antwort geben. Alles, was er tat, war, ihn
böse anzustarren, während ihm das Blut aus seiner Wunde immer wieder ins Auge
lief. Wie Tann nun feststellen konnte, war es unversehrt.
„Ich weiß
nicht, warum du mich angegriffen hast, obwohl ich dir geholfen habe, aber…“
Tann musste sich zusammenreißen und einen großen Klumpen an Wut schlucken.
„Verschwinde von hier und komm nie wieder in meine Nähe oder die Nähe meines
Stammes!“
Dia drehte tatsächlich ab und ging. Nicht jedoch, ohne vorher
noch die Warnung zu hinterlassen. „Das nächste
Mal werde ich dich töten!“
Und obwohl
Tann wusste, dass er stärker und geschickter war als sein Gegner, hatte es ihn dabei
eiskalt durchlaufen.
Die Begegnung hatte ihn auch nachfolgend verändert. Denn
seitdem er das Misstrauen kennengelernt hatte, war er vorsichtiger geworden. Wenn
es da draußen tatsächlich Menschen gab, die von Grund auf böse waren, dann
musste er vorsichtiger sein. Für sich und für seinen Stamm.
„Du siehst also, dass ich allen Grund dazu habe, diesem
Bastard zu misstrauen!“, knurrte der Stammesführer, als er seine Erzählung
beendet hatte. „Er wollte mich töten und das ohne einen Grund!“
Nach seiner Erzählung herrschte erstmal erschrockenes Schweigen.
„Nun, wenn das
so ist, sollten wir definitiv Vorsicht walten lassen“, fing sich Lu schließlich als erster wieder. „Aber dennoch
wäre es falsch, sie alle von vorneherein zu verurteilen und einen Streit vom
Zaun zu brechen. Ich spreche hier nicht nur von diesem Dia. Aber auch er kann
sich geändert haben…“
Doch Tann wollte nichts davon wissen. Er fuhr aufgebracht
dazwischen: „Hast du ihn vorher eigentlich gesehen? Der wird sich nie ändern!
Er ist von Grund auf böse!“
Und er war nicht mehr der schmächtige, wehrlose Junge von
damals. Tann war sich sicher, dass er gekommen war, um zu beenden, was er
damals nicht gekonnt hatte. Dass er gekommen war, um seine Warnung in die Tat
umzusetzen.
Vorher würden sie ihn nicht wieder loswerden.
__________________________
Hier weiterlesen -> Kapitel 32
Die Eisenzeit steht also vor der Tür und sie kommt in Form von Dia und seiner Familie, den Hells. Und wie es scheint, kommt mit ihnen auch die erste Gefahr einer kriegerischen Auseinandersetzung für den Stamm.
Familie Hell ist, auch wenn man es vielleicht nicht erkennt, vom Aussehen und den Namen her an Charaktere aus einem anderen Spiele-Universum angelehnt (außer Dia, der hat nur eine Namensähnlichkeit mit dem Hauptantagonisten Diablo). Aber auch wenn sie Vorlagen in diesem Spiel haben, verhalten sie sich nicht unbedingt so, wie ihre Vorbilder.
Lustig, dass ich gerade dieses Spiel hier schon zweimal erwähne, obwohl ich es seit Ewigkeiten nicht mehr gespielt habe. Wünschte nur, ich hätte schon vorher damit begonnen, Charaktere nach Vorbildern aus anderen Spielen zu benennen. Wundert euch also nicht, wenn demnächst Raynor, Thrall, Mario, Altair, Dogmeat, Garrus, Alistair und Co. in einem Stamm zusammenleben XD.
Auf jeden Fall braucht mein Sims 3 um die tausend Jahre, um alles im CAS zu laden und dementsprechend eeeeewig dauert es, bis ich auch nur einen Sim erstellen kann. Und deshalb hasse ich es inzwischen, neue Sims zu erstellen. Ich brauchte da ein wenig Ansporn und da hat mir jemand geraten, doch zu versuchen, die Charaktere aus Diablo nachzustellen.
Das war dann wieder ganz unterhaltsam, auch wenn sie natürlich schon ziemlich mittelalterlich aussehen (und die Teenager ihren Vorbildern nur sehr entfernt oder so gut wie gar nicht ähnlich sehen...). Aber naja... immerhin darf ich jetzt Eisenzeugs benutzen. Yay! Bin auch echt froh, dass ich diesmal ein bisschen mehr Farbe benutzt habe. Die Eisenzeit wird auf jeden Fall bunter.
Eigentlich sollte es gleich in die Antike übergehen, aber es wäre einfach nicht richtig, einen so langen Zeitabschnitt zu vernachlässigen. Auch wenn ich dann erst mit Kupfer- und Bronzezeit weitermachen müsste, aber stattdessen steht Eisenzeit jetzt eben für alle drei Zeitalter.
Lenn ist jetzt auch ausgezogen, aber das war irgendwie abzusehen. Mit manchen Charakteren werde ich einfach nur schwerlich warm und er war einer davon. War immer dazu verdammt, eine Hintergrundrolle zu spielen, weshalb ich ihn auch extra mal einen Auftritt in dem Geisterkapitel mit Sen gegeben habe. Tja, jetzt hat er sein Glück bei Ana gefunden. Ich dachte, so als Wiedergutmachung, dass ich sie mit Lu so vorgeführt habe ^^'. Auch wenn man es auf den Bildern beim letzten Kapitel nicht so erkennt, ist sie noch immer sauer auf Lu...
Ich hab die Hells bei den Charakteren hinzugefügt, damit man mal die Namen aller sieht. Würde empfehlen, aufs Bild zu klicken, um es zu vergrößern, weil man die Namen sonst sehr schlecht sieht. Outtakes gibt's auch wieder.
Nächstes Mal dann kommt jemand zu Besuch und der Stamm erhält ein Hilfsangebot gegen die neuen Nachbarn.
Bis dahin, danke fürs Vorbeischauen und ich verabschiede mich!
Die Eisenzeit steht also vor der Tür und sie kommt in Form von Dia und seiner Familie, den Hells. Und wie es scheint, kommt mit ihnen auch die erste Gefahr einer kriegerischen Auseinandersetzung für den Stamm.
Familie Hell ist, auch wenn man es vielleicht nicht erkennt, vom Aussehen und den Namen her an Charaktere aus einem anderen Spiele-Universum angelehnt (außer Dia, der hat nur eine Namensähnlichkeit mit dem Hauptantagonisten Diablo). Aber auch wenn sie Vorlagen in diesem Spiel haben, verhalten sie sich nicht unbedingt so, wie ihre Vorbilder.
Lustig, dass ich gerade dieses Spiel hier schon zweimal erwähne, obwohl ich es seit Ewigkeiten nicht mehr gespielt habe. Wünschte nur, ich hätte schon vorher damit begonnen, Charaktere nach Vorbildern aus anderen Spielen zu benennen. Wundert euch also nicht, wenn demnächst Raynor, Thrall, Mario, Altair, Dogmeat, Garrus, Alistair und Co. in einem Stamm zusammenleben XD.
Auf jeden Fall braucht mein Sims 3 um die tausend Jahre, um alles im CAS zu laden und dementsprechend eeeeewig dauert es, bis ich auch nur einen Sim erstellen kann. Und deshalb hasse ich es inzwischen, neue Sims zu erstellen. Ich brauchte da ein wenig Ansporn und da hat mir jemand geraten, doch zu versuchen, die Charaktere aus Diablo nachzustellen.
Das war dann wieder ganz unterhaltsam, auch wenn sie natürlich schon ziemlich mittelalterlich aussehen (und die Teenager ihren Vorbildern nur sehr entfernt oder so gut wie gar nicht ähnlich sehen...). Aber naja... immerhin darf ich jetzt Eisenzeugs benutzen. Yay! Bin auch echt froh, dass ich diesmal ein bisschen mehr Farbe benutzt habe. Die Eisenzeit wird auf jeden Fall bunter.
Eigentlich sollte es gleich in die Antike übergehen, aber es wäre einfach nicht richtig, einen so langen Zeitabschnitt zu vernachlässigen. Auch wenn ich dann erst mit Kupfer- und Bronzezeit weitermachen müsste, aber stattdessen steht Eisenzeit jetzt eben für alle drei Zeitalter.
Lenn ist jetzt auch ausgezogen, aber das war irgendwie abzusehen. Mit manchen Charakteren werde ich einfach nur schwerlich warm und er war einer davon. War immer dazu verdammt, eine Hintergrundrolle zu spielen, weshalb ich ihn auch extra mal einen Auftritt in dem Geisterkapitel mit Sen gegeben habe. Tja, jetzt hat er sein Glück bei Ana gefunden. Ich dachte, so als Wiedergutmachung, dass ich sie mit Lu so vorgeführt habe ^^'. Auch wenn man es auf den Bildern beim letzten Kapitel nicht so erkennt, ist sie noch immer sauer auf Lu...
Ich hab die Hells bei den Charakteren hinzugefügt, damit man mal die Namen aller sieht. Würde empfehlen, aufs Bild zu klicken, um es zu vergrößern, weil man die Namen sonst sehr schlecht sieht. Outtakes gibt's auch wieder.
Nächstes Mal dann kommt jemand zu Besuch und der Stamm erhält ein Hilfsangebot gegen die neuen Nachbarn.
Bis dahin, danke fürs Vorbeischauen und ich verabschiede mich!
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