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Mittwoch, 30. Januar 2019

Kapitel 79 - Tann von Uruk-Stamm



Manchmal war es nur ein Schritt, der Leben und Tod voneinander trennte.


Nur ein Schritt, der den Tod bedeutete.


Ich war eigentlich immer glücklich.


Ich hatte liebende Eltern.


Freunde.


Eine Familie.


Mir hat es nie an etwas gefehlt.


Ich war immer glücklich.









Wann hat sich das geändert?






Was habe ich falsch gemacht?







Warum nur bin ich so unglücklich?


Wenn du mich ansiehst, dann lächele ich.
Wenn du mich ansiehst, stehe ich auf dem Feld und arbeite.
Wenn du mich ansiehst, bin ich allein Brunnen.
Wenn du mich ansiehst, dann siehst du mich leben.


Was du aber nicht siehst, sind die Tränen, die ich im Stillen vergieße.
Der Schmerz, der mich von innen heraus auffrisst.
Die Krankheit namens Einsamkeit.
Dein Fortgehen.




Ihr Tod.


Wenn ich morgens die Augen aufschlage, will ich nichts lieber, als sie wieder zu verschließen. Der Realität nur noch einen Moment länger in meine Träume entfliehen.
Kannst du dir vorstellen, wie es ist, wenn du deinen Alpträumen nicht entfliehen kannst? Wenn du aufwachst und sich nichts geändert hat? Es ist nicht unbedingt die Angst – manchmal habe ich Angst – aber es ist der Tag, der vor mir liegt, den ich zu bewältigen habe, obwohl mir jegliche Kraft dazu fehlt.
     Jahrelang habe ich gearbeitet. Bin täglich aufgestanden und hatte nicht selten bis spät in die Nacht hinein zu tun. Wenn ich abends ins Bett gefallen bin, war ich todmüde. Jetzt bin ich in dem Moment todmüde, wenn ich erwache. Ich will nur noch schlafen. Einen ewigen Schlaf.
Aber ich stehe dennoch auf. Sammle alle Kraft, die ich noch aufbringen kann und quäle mich auf die Beine. Quäle mich durch den Tag.


Ich lächele für dich und alle anderen, obwohl ich innerlich weine. Ich scherze, lache und bin wütend, damit niemand sieht, wie es mir geht. Eine Maske aus Lügen, die ich jeden Tag tragen muss. Damit du nicht siehst, wie es darunter aussieht. Damit du meinen Schmerz und meine Tränen nicht sehen musst. Ich will nicht, dass du siehst, wie schwach ich geworden bin. Ich will nicht, dass du dir Sorgen machst.
      Doch es ist schwer. Es ist anstrengend. Die kleinsten Dinge, die mir früher mit Leichtigkeit von der Hand gingen und die beinahe nicht zu bewältigen erscheinen. Es laugt aus. Es macht mich krank. Ich kann nicht mehr. Die Mauern, die ich zu überwinden habe und gegen die ich nur noch renne. Es tut weh. Ich will nicht mehr. Ich will, dass es endet.


Ich hätte nie gedacht, dass das Leben so schwer sein kann. Ich war gesund, so viele Jahre, aber jetzt bin ich krank. Es ist keine Krankheit, die man sehen kann. Kein Bein, das fehlt, kein Auge, das erblindet ist, ich habe keinen Husten und meine Nase läuft auch nicht. Es ist nichts, das mich töten wird, würdest du sagen. Aber ich bin mir da nicht mehr so sicher.


Ich will, dass es endet.


Also muss ich es enden lassen.


Ich bin schon längst innerlich tot.
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Es war der Folgetag von Enns Totenfeier. Ein malerischer, bewölkter Abendhimmel spannte sich über ihr, als Tanna von ihrer Suche nach Flechten zurückkehrte, die sie zum Färben gesammelt hatte. Ihre Ausbeute war diesmal mager gewesen, aber die anrückende Dunkelheit hatte sie dennoch schon zur Rückkehr gezwungen. Es sah so aus, als würde es bald regnen.


Sie überquerte den Hell-Hof zielstrebig, blieb aber stehen, als sie den kleinen Garten passiert hatte, der die Hells versorgte, und sah zum Nachbargrundstück hinüber. Sie hatte kaum einen Gedanken daran verschwendet, wo sie heute übernachten sollte. Eigentlich war das Uruk-Haus ihr Zuhause, aber in letzter Zeit schlief sie häufiger bei Leah und half dafür auch bei allen anfallenden Aufgaben. Manchmal fragte sie sich, ob deshalb nicht eigentlich das Hell-Haus ihr neues Zuhause war.
     Trotzdem hatte sie heute eigentlich nicht dort schlafen wollten. Leah konnte unheimlich anhänglich sein, wenn sie einen klaren Tag hatte, und momentan stand Tanna der Sinn danach, allein zu sein. Sie fühlte sich den ganzen Tag schon so unbehaglich. Doch als sie Tann sah, der gerade zum Austreten verschwand, entschied sie sich doch anders.


Sie wollte ihn nicht sehen. Allein sein immerzu betreten aussehendes Gesicht zu sehen, ging ihr auf die Nerven. Also drehte sie um und ging doch zum Hell-Haus hinüber.


Die gewohnte scharfe Mischung aus Rauch und Viehmist begrüßte sie, als sie eintrat, und stach ihr sofort in die Nase. Ein widerlicher Schmerz fuhr durch ihren Kopf und es wurde nicht besser, als Leah jetzt auch noch ankam und sich auf sie stürzte. Tanna hatte alle Mühe, überhaupt ihr Gleichgewicht zu halten. Leah war oft so stürmisch und es kümmerte sie auch nicht, wenn Tanna sie bat, sich zurückzuhalten. Viele Dinge kümmerten die geistig so oft abwesende Frau nicht.
     „Leah, bitte, mir ist nicht so gut!“, bat Tanna murrend, aber auch das interessierte Leah nicht.
     Sie gab nur ein paar glucksende Laute von sich, wie ein Kind, das sich auf sein Stück Honigbrot freute, ignorierte sie aber ansonsten. Also musste Tanna sie erst von sich schieben. Die gewohnten Hundeaugen trafen sie, die sie sonst immer milde stimmten, aber diesmal blieb sie hart.
     „Ich sagte, ich möchte gerade nicht!“
     Es hatte keinen Sinn. Leah sah es nicht ein. Und der drückende Schmerz in ihrem Kopf wurde immer schlimmer. Sie musste hier raus. Raus aus dem Rauch und dem verdammt grellen Leuchten des Feuers, das ihr in den Augen brannte.


Sie drehte um, achtete nicht auf die Proteste von Leah und verschwand wieder draußen. Der Himmel war inzwischen von zahlreichen Sternen übersät, die Luft war klar und erfrischend, aber Tanna bemerkte das alles nicht. Sie fühlte sich, als ob ihr Kopf zerbersten würde. Eine unendliche Last auf ihren Schultern, die sie niederdrückte. Was war das nur? Sie musste weg. Sie wollte nicht mehr hier sein. Also drehte sie sich um.


Und dann war er da. Mit einem Mal. Eine helle, wabernd weiße Gestalt, die in der Dunkelheit beinahe heller leuchtete als der Mond. Das Gesicht, das sie zuletzt gesehen hatte, als sie ein kleines Mädchen gewesen war und das sie seitdem so oft gewünscht hatte, noch einmal zu sehen. Aber er hatte sich ihr nie gezeigt. Andere schon, aber er nie.


Plötzlich war er verschwunden und eine alte Furcht umklammerte ihr Herz. Sie ließ den Blick schweifen, das Haar flog wirr in ihr Gesicht.


Da war er wieder. Hinter ihr.


„Vater!“ Sie lief auf ihn zu, aber er verschwand erneut.


Immer und immer wieder.


Doch sie gab nicht auf.


Es gab so viele Fragen, die sie ihm immer hatte stellen wollen. Die sie beschäftigten, seitdem er gestorben war.
     ‚Warum hast du dich mir nie gezeigt? Warst du sauer auf mich? Habe ich irgendetwas getan, um dich böse zu machen?
     Du bist einfach gestorben und hast mich allein gelassen mit all den Geistern. Weißt du eigentlich, wie viel Angst ich vor ihnen hatte? Mit dir zusammen hatte ich nie Angst. Du hast mich immer beruhigt, mir übers Haar gestrichen und mir gesagt, dass die Geister meine Freunde sind. Dass sie die Toten sind, die über uns wachen. 
     Warum aber hast du nie über mich gewacht? Hast mich etwa nicht geliebt? Warum hast du mich allein gelassen mit diesem Fluch, den niemand außer dir verstehen konnte? Hast du eigentlich eine Ahnung, was das für mich bedeutete? Die Alten haben dich geschätzt, aber Tann, all die anderen Jüngeren, sie fanden mich seltsam. Sie hatten Angst vor mir. Ich musste es verstecken, um dazuzugehören. Und ich konnte nicht einmal dich sehen. Du hast mich im Stich gelassen. Deshalb habe ich mich seitdem geweigert, sie zu sehen. Doch ich habe sie immer gesehen. Die Geister. Sie waren immer da. Immer ein Teil von mir.‘


Sie brach durch den Wald, ein Gewirr auf Ästen und Blättern über ihr schluckte einen großen Teil des Mondlichts, sodass es beinahe stockfinster war. Sie musste unheimlich aufpassen, nicht zu stolpern.
     ‚Ich habe es gesehen, aber ich habe es ignoriert. Warum läufst du weg? Nein, du läufst nicht weg, du willst mir etwas sagen, richtig? Etwas zeigen, das ich bis jetzt nicht sehen wollte. Enn, Sen, Tara und Luma, selbst Diana. Ich habe sie gesehen, aber ich habe sie ignoriert. Was war es, das ihr mir mitteilen wolltet?‘


Die kalte Nachtluft stach ihr auf der Haut, aber sie selber war erhitzt. Ihr Atem ging rasselnd und er brannte mit jedem Atemzug in ihrer Brust. Doch sie blieb nicht stehen. Vor sich das weiße Leuchten, das durch die Bäume lugte. Es wurde heller, deutlicher, nur um zu verschwinden, wenn sie beinahe die Hände danach ausstrecken konnte. Sie würde es nie erreichen, wusste sie.


Und dann ließ sie den Wald hinter sich zurück. Helles Mondlicht flutete die Welt vor ihr. Die kleine Grasfläche, die bis zur Klippe führte, wo die Welt steil ins Meer abfiel. Und dort stand er. Ein dunkelblauer Fleck, der in Bewegung geriet und als Tanna das sah, blieb ihr fast das Herz stehen.


Mit einem Satz war sie bei ihm, fiel beinahe über ihre eigenen Füße, aber letztendlich schaffte sie es, ihn am Arm zu fassen zu bekommen. Gerade rechtzeitig. Sie zog ihn zurück, bevor er fallen konnte, und obwohl er viel schwerer war als sie, stolperte er zurück. Er gab einen erstickten Schrei der Überraschung von sich, strauchelte einen Moment, aber schließlich fing er sich und stand wieder auf festem Boden.


Doch Tanna ließ ihm keine Sekunde Ruhe. Aufgebracht riss sie ihn am Arm herum und zwang ihn, sie anzusehen.  
     „Was zum Kuckuck tust du da? Das ist gefährlich!“


„Tanna! Was machst du hier?“
     „Die Frage ist eher, was du da machst! Willst du etwa von der Klippe fallen, oder was?“
     Die Überraschung verschwand aus seinem Gesicht und die Ausdruckslosigkeit kehrte zurück. „Ich habe nur die Aussicht genossen. Aber was machst du hier? Es ist gefährlich nachts allein im Nebelwald.“
     Ja, was machte sie hier eigentlich? Ihr Vater hatte sie hierhergebracht. Aber wozu? Damit sie Tann retten konnte? War er überhaupt jemals in Gefahr gewesen? Sie konnte ihm jedenfalls schlecht sagen, dass der Geist ihres Vaters sie hergebracht hatte. Sie hatte die Geister nicht all die Jahre ignoriert, um sich jetzt erklären zu müssen.
     „Ich… bin nur zufällig vorbeigekommen“, stammelte sie, bevor sie wütend wurde. „Das geht dich aber auch gar nichts an, was ich mache!“
     Tann ließ sich von ihrer Wut nicht berühren. Ihn berührte gar nichts mehr, wie es schien. 
     „Dann lass mich dich zurück nach Hause begleiten. Es ist gefährlich nachts allein im Nebelwald“, wiederholte er monoton.


Und dann ging er einfach an ihr vorbei und ließ sie stehen.
     Sie gingen gemeinsam zurück durch den Wald. Tann ging stur voran und er sagte kein Wort zu ihr, was ungewöhnlich war, und auch Tanna schwieg. Noch immer waren ihre Gedanken durcheinander und noch immer war sie viel zu überrumpelt von dem, was gerade geschehen war. Sie wusste ja nicht einmal, was eigentlich genau geschehen war.


Als sie schließlich wieder beim Uruk-Haus waren, in dem kleinen Durchgang, in dem sie sich einst von Tann losgesagt hatte, blieb er stehen, um mit seinem leeren Blick, „Gute Nacht, Tanna!“, zu ihr zu sagen, bevor er sie erneut stehen ließ und Richtung Haus davonging. Seine Eltern wie ein Leuchtfeuer in seinem Rücken.


 Für einen Moment war sie danach allein, bis plötzlich das helle, vertraute Leuchten eines Geistes neben ihr erschien. Es war Tibit. Ihr Vater.
      „Was sollte das gerade eben?“, fragte sie ihn. „Warum hast du dich mir all die Jahre nicht gezeigt und erscheinst jetzt plötzlich? Und dann – was? Was ist da vorhin im Wald passiert? Ich nehme an, dass du mich nicht nur dahin geführt hast, damit ich Tann vor einem Unfall rette, oder?“
      Sie wusste, dass ihr Vater ihr nicht antworten würde. Dass sie auf all die Fragen, die sie seit ihrer Kindheit bedrückten, niemals eine Antwort bekommen würde. Denn im Gegensatz zu ihrem Vater hatte sie die Geister noch nie verstanden. Aber auf diese Frage brauchte sie trotzdem eine Antwort. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht.
     Natürlich versuchte Tibit nicht einmal zu antworten. Er deutete nur auf die Stelle, an der Tann zuvor verschwunden war. Die Geister von Enn und Luma waren längst nicht mehr da. 
     „Ich…verstehe nicht… Ist Tann etwa krank?“
     Sie wusste schließlich, was es bedeutete, wenn die Geister der Verstorbenen um einen lebenden Angehörigen erschienen. Sie erschienen immer, bevor man starb.


Tibit legte eine Hand aufs Herz und schaute traurig drein.
      „Sein Herz ist krank?“
      Er schüttelte den Kopf, deutete auf den Wald, aus dem sie gerade gekommen waren und sah sie dabei eindringlich an.
      „Der Wald, ja, was willst du mir sagen?“
      Da verschwand ihr Vater und tauchte an der Hausecke wieder auf. Tanna folgte ihm auf den Schritt, sodass er sie nach drinnen führen konnte.


Erneut konnte sie schon sehen, wo Tann sich aufhielt, bevor sie ihn überhaupt selber sah. Er war in seinem Bett und schlief, so, wie alle anderen auch. Sein Bett umringt von Geistern. Und als Tanna näher ging, sah sie in bekannte Gesichter. Da waren Luma, Enn, ihre eigene Mutter und Sen. Aber am allermeisten erschreckte sie, dort Diana zu sehen.


Sie war es auch, die Tanna sofort mit flehentlichem Blick entgegentrat. Die Situation musste wirklich ernst sein, wenn bereits so viele Geister um Tann erschienen waren.


Doch die Frage war, was Tann fehlte.


Und das Allerwichtigste: Wie sollte sie ihm nur helfen?
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Hier weiterlesen -> Kapitel 80

Ich habe wirklich lange darüber nachgedacht, was ich hier jetzt schreiben soll. Auch das Kapitel zu bebildern, hat mich lange gebraucht. Depression ist auch kein einfaches Thema. Sowohl für die Betroffenen, als auch für die Angehörigen.
Es ist einfach gesagt, aber man sollte seine Sorgen niemals in sich hineinfressen, bis es zu spät ist, und man sollte niemals auf die leichte Schulter nehmen, wenn jemand mit seinen Sorgen zu einem kommt. Aussagen wie: "Dir geht es doch gut. Du solltest glücklich sein", sind unheimlich tödlich. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es zerstört das Vertrauen und führt letztendlich nur zu dem, was auch Tann denkt: "Ich bin schwach. Ich sollte eigentlich glücklich sein. Ich bin nur eine Last für mein Umfeld.". Man vertraut sich niemandem mehr an, frisst es in sich hinein, versucht mit etwas zurechtzukommen, mit dem man allein irgendwann nicht mehr zurechtkommt und verzweifelt daran. 
Aber eines sollte man nie vergessen: Wenn man plötzlich Selbstmord begeht, ist das für die Angehörigen oft noch schlimmer. Die Frage nach dem Warum? Warum konnte ich nicht helfen? Warum habe ich nicht bemerkt, dass etwas nicht stimmt? Und natürlich der Tod eines geliebten Menschen, der einfach nicht mehr da ist.
Was ich einfach damit sagen will, ist: Depression ist keine Charakterschwäche, es ist eine ernstzunehmende Krankheit, die man nicht ignorieren sollte. 
 
Wenn ihr unter Depressionen und suizidalen Gedanken leidet, scheut euch nicht davor, Hilfe zu suche. Das kann bei Familie und Freunden anfangen, aber auch beim Hausarzt. Lasst mich euch aus eigener Erfahrung sagen, dass es nichts gibt, weshalb man sich dafür schämen sollte, krank zu sein. Und es hilft, sich professionelle Hilfe zu suchen. Es ist manchmal ein langer Weg, aber es lohnt sich. Dasselbe gilt übrigens auch für jegliche andere psychische Krankheiten, wie bspw. Angsterkrankungen, um mal eine zu nennen. Und solltet ihr einmal einen Tiefpunkt erreicht haben, bei dem ihr denkt, dass es nicht mehr weitergeht, scheut euch auch nicht, hier anzurufen:
 
 
Und weiterführende Informationen zu Depressionen und ersten Anlaufstellen:
 
 
 Nächstes Mal dann wird Tanna für einen Moment in Tanns Schuhen stecken und danach bleibt nur noch die Frage: Wie soll sie ihm helfen?

Bis dahin, bedanke ich mich fürs Vorbeischauen, und ich verabschiede mich!  

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