„Sag mal, Tara, eine Geburt tut doch nicht wirklich so weh, wie immer alle sagen, oder?“ Luma nestelte nervös an ihrer Angel, während sie einen verstohlenen Blick zu der anderen Frau wagte, die neben ihr stand. Sie war bislang noch niemals Zeuge einer Geburt geworden. Als ihre Schwester damals geboren worden war, war sie noch viel zu jung gewesen, um sich daran zu erinnern. Doch sie hatte natürlich schon einiges darüber gehört, und es machte ihr Angst.
Zu
ihrer Erleichterung lachte Tara jedoch. „Oh, doch, das tut höllisch weh, glaub
mir!“, sagte sie dann aber und zerschmetterte damit Lumas Hoffnungen.
Der rutschte
nun ein dicker Klumpen den Hals hinunter und es fühlte sich so an, als
würde er ihr Herz verstopfen. Auf was hatte sie sich da nur eingelassen?
Was Tara dann aber hinzufügte, beruhigte sie etwas: „Aber die Schmerzen sind im Nachhinein nur halb so wild. Sonst würde ich bestimmt kein zweites Kind haben wollen.“ Ihr Blick wurde zärtlich. „Und das Ergebnis ist es allemal wert. Für mich zumindest.“
Was Tara dann aber hinzufügte, beruhigte sie etwas: „Aber die Schmerzen sind im Nachhinein nur halb so wild. Sonst würde ich bestimmt kein zweites Kind haben wollen.“ Ihr Blick wurde zärtlich. „Und das Ergebnis ist es allemal wert. Für mich zumindest.“
Als schließlich die Wehen einsetzten, konnte Luma nur
noch hoffen, dass sie das genauso sehen würde. Und dass sie die Schmerzen
überleben würde, die sie in diesem Moment zu zerreißen schienen. Es fing zuerst
langsam, aber nicht minder unangenehm an, und als der Schmerz schließlich
überhaupt nicht mehr abreißen wollte, war es ihr, als würde sie überhaupt
nichts mehr außerhalb ihres Körpers wahrnehmen. Da waren nur noch sie und die
Schmerzen und der unheimliche Drang zu pressen. In diesem Moment wäre sie sich
bestimmt sicher gewesen, zu sterben, wenn sie auch nur einen klaren
Gedanken hätte fassen können.
Letztendlich überlebten aber sowohl sie, als auch der kleine
Junge, den sie auf die Welt brachte, die scheinbar nie enden wollende Geburt.
Sie nannten ihn Tann, und er war von Anfang an der Stolz seiner beiden Eltern.
Tara
brachte ihren Sohn kurze Zeit später auf die Welt. Luma konnte nur staunen,
dass sie diesen stundenlangen Kampf selber überlebt hatte, als es bei ihr so
weit war. Sen, der übrigens nicht einmal mehr davon gesprochen hatte, den Stamm
zu verlassen, war überraschenderweise genauso aufgeregt und außer sich, wie Enn
es bei der Geburt seines Sohnes gewesen war. Er ließ Tara nicht eine Sekunde
aus den Augen, und irgendwann sah es sogar so aus, dass er Hilfe mehr
brauchen könnte, als die Gebärende.
Tann
und Lu waren gesund und munter und überaus lautstark. Vom Moment ihrer Geburt
an waren die ruhigen Nächte im Stamm vorüber. Aber keiner der Erwachsenen
wollte die Kleinen missen.
Nach der Geburt seines Sohnes schaffte es Enn
schließlich, die letzten paar Zentimeter, die ihn und Sen noch an Größe
trennten, zu wachsen. Doch obwohl sich beide Männer nun auf
Augenhöhe befanden, fühlte sich der Jüngere noch immer nicht vom Älteren
ernstgenommen. Weshalb Enn sich diesmal dazu entschloss, Sen nicht etwa zu
fragen, sondern ihn dazu aufzufordern, mit ihm jagen zu gehen. Und tatsächlich
schlug Sen ihm das diesmal nicht aus. Ob es nun an Enns veränderter
Herangehensweise oder aber daran lag, dass Sen inzwischen einfach ein Teil des
Stammes geworden war und er es jetzt als seine Aufgabe sah, für den Stamm und
seine Familie zu sorgen, konnte jedoch niemand so genau sagen.
Auf halbem Weg zum Wald bestimmte Sen, dass sie einen Umweg zum Wasserloch machen würden. Und kaum, dass sie dort
angekommen waren und der Ältere sich zum Trinken hinab gebeugt hatte, war Enn
auf eine Bewegung aufmerksam geworden. Ein dunkler Schatten, der am Rande
seines Sichtfeldes vorbeigehuscht war.
Alarmiert
hatte er daraufhin seinen Speer gehoben und war herumgewirbelt, stolz, das Tier
zuerst gesehen zu haben. Bis er dann feststellen musste, dass Sen ebenfalls den
Kopf in die Richtung des einsamen Wolfes gedreht hatte, der es gewagt hatte, sich ihnen
zu nähern. Doch er schien nicht sonderlich an dem Tier interessiert. Vielleicht
wollte er dem Jüngeren aber auch nur seine große Stunde lassen.
Enn jedenfalls ließ sich nicht zweimal bitten und wollte
gerade in den Angriff übergehen, als er an Ort und Stelle gefror. Gelbe,
stechende Augen, schwarzes Fell. Ein Argloser Blick. Für einen
Moment war es ihm, als würde er in die Vergangenheit zurückgesetzt, als er den Wolf vor
sich in die Augen sah. Er hatte ihn schon einmal gesehen. Das wusste er sofort.
Bevor er wusste, was er tat, war er in die Knie gegangen
und hatte die Hand nach dem Tier ausgetreckt. Schlimmer noch, er hatte seinen
Speer niedergelegt. Wenn er es gewollt hätte, hätte der Wolf ihn vollkommen
wehrlos erwischen können. Doch das tat er nicht. Stattdessen streckte er die
Schnauze nach vorn und schnüffelte. So, wie er es auch damals getan hatte.
Damals, als sie beide noch ein gutes Stück kleiner gewesen waren.
Der Wolf kam zögerlich näher. Obwohl er es nicht
erklären konnte, weshalb er das wusste, wusste Enn mit absoluter Sicherheit,
dass dieser Wolf ihm nichts tun würde.
Bevor das Tier jedoch in Reichweite seiner Hand kommen konnte, war Sen nun doch eingeschritten.
Er stieß einen kurzen, lauten Schrei aus, der den Wolf sofort zum
Zurückschrecken brachte, und stellte sich dann mit angespanntem Bogen vor den
anderen Jäger.
Der jedoch war alles andere, als dankbar für seine unnötige
Rettung. „Warum
bist du eingeschritten? Ich hatte alles unter Kontrolle“, beschwerte er sich.
„Wenn
du geplant hast, dir die Hand abbeißen zu lassen, dann ja, aber ansonsten
solltest du wirklich aufhören, dauernd Mitleid mit deiner Beute zu haben! Vor
allen Dingen, wenn deine Beute dich liebend gern selber als Beute hätte.“ Ein
gnadenloser Blick traf ihn. „Du verhältst dich immer noch wie ein Kind. Das
wird eines Tages noch dein Tod sein.“
Vor einer Weile noch hätte Enn die Predigt wortlos über sich ergehen lassen, aber das war
vorbei. Inzwischen war er Vater und er war, verdammt nochmal, erwachsen genug,
um selber entscheiden zu können, ob er das Risiko einging, sich die Hand
abbeißen zu lassen oder nicht.
Also ging er fest entschlossenen Schrittes auf den
Älteren zu und legte ihm eine Hand auf den Arm. „Ich entscheide
selber, was ich tue!“ Und er hielt dem vernichtenden Blick stand, den Sen ihm
nun zukommen ließ.
Er befürchtete, dass der Andere ihm die Faust ins Gesicht
schlagen würde, aber stattdessen gab Sen überraschenderweise nach und senkte seinen Bogen schließlich. „Ich
hoffe, dass du wenigstens daran denkst, unseren Stamm nicht in Gefahr zu
bringen.“
Enn
war erstaunt sowohl über Sens Einsicht, aber auch davon, dass er erstmals davon
gesprochen hatte, ein Mitglied des Stammes zu sein. Also nickte er dankbar und
ergriff die Chance, die der Andere ihm gelassen hatte.
Er ging vorsichtig auf den Wolf zu und als er sah, dass
das Tier die angelegten Ohren neugierig wieder aufstellte, griff er in seinen
Beutel und zog ein Stück seines Proviants heraus. Es war ein Stück geräucherter
Fisch. Enn war sich nicht sicher, ob Wölfe so etwas überhaupt fraßen, aber
dennoch legte er es auf den Boden und wartete.
Der Wolf verschlang Enns gesamten Proviant, bevor er sich
dazu entschloss, die beiden Männer auf ihrer Jagd zu begleiten. Sie brachten an
diesem Tag zwar nur kleine und wenige Beutetiere mit nach Hause, aber immerhin
hatte Enn seine erste Beute eigenhändig erlegt. Ganz zu schweigen von dem Wolf,
den er lebendig mit nach Hause gebracht hatte. Denn das schwarze, struppige
Tier, hatte auch danach nicht davon abgesehen, ihnen bis zu ihrer Höhle folgen.
Luma
war natürlich alles andere als begeistert, den Wolf zu sehen, und sie war sofort
erschrocken zu den beiden Jungs gestürzt, um sie vor dem potentiellen Angreifer
zu schützen. Sen sah aus, als hätte er ebenfalls gerne seinen Unmut darüber
kundgetan, dass Enn ein Raubtier mit in die heimische Höhle geschleppt hatte,
aber er verkniff sich weitere Worte. Die hatte er zuvor schon zur Genüge an den
uneinsichtigen Enn verschwendet. Er konnte nur hoffen, dass ihre
Stammesführerin klug in dieser Sache entscheiden würde.
Tara
hingegen war sofort Feuer und Flamme für den gefährlichen Besucher.
„Er hat sich als überaus nützlich bei der Jagd erwiesen“,
hatte Enn auf Lumas erschrockene Frage, was das Ding hier sollte, geantwortet. „Er ist uns gegenüber überhaupt nicht aggressiv,
und ich konnte ihn sogar füttern.“
„Und
jetzt erwartest du, dass ich eine wilde Bestie in der Nähe der
Kinder dulde?“ Luma sah den Vater ihres Kindes an, als hätte er den Verstand
verloren.
„Er
ist keine Bestie. Das war er schon damals nicht.“ Auf Lumas fragenden Blick hin
musste er sich erklären. „Wir haben seine Mutter getötet, aber er hat uns
trotzdem nicht angegriffen. Er scheint harmlos und darüber hinaus überaus nützlich zu
sein. Mal ganz von der Jagd abgesehen, könnte er uns vielleicht gegen
andere wilde Tiere verteidigen.“
„Der
überfällt uns höchstens und frisst deinen Sohn, wenn wir gerade schlafen!“,
ereiferte Luma sich.
Bevor sie jemand davon abhalten konnte, war Tara
plötzlich vorgetreten und hatte sorglos die Hand im Fell des Wolfes versenkt. Der machte
große, treue Augen und schien die Streicheleinheiten sichtlich zu genießen.
„Ach, was! Das würdest du nie machen, nicht wahr?“ Wie als würde er antworten,
ließ der Hund daraufhin ein Bellen verlauten. „Ja, das dachte ich mir. Wir sind
ab heute Freunde, und du wirst auf uns aufpassen, nicht wahr?“
Tann,
der durch das Bellen aufgeschreckt worden war, machte nun erste Versuche, an
seiner Mutter vorbei zu dem interessanten Besucher zu kommen. Nicht, dass Luma
das zugelassen hätte. Stattdessen war es Lu, der als erstes, und unter lautstarkem
Protest, Bekanntschaft mit dem Wolf machte. Luma hätte das nur zu gerne
verhindert, aber Lu war noch immer Taras Sohn.
Unter Sens wachendem Blick, beschnüffelte der Wolf den
kleinen Jungen, bevor er ihn schließlich mit der Zunge quer übers Gesicht
leckte. Luma dachte für einen Moment, ihr Herz würde stehen bleiben, und sie
war mehr als erstaunt, dass Tara, aber vor allen Dingen Sen so ruhig dabei
blieben, wenn ihr kleiner Junge mit einer gefährlichen Bestie spielte. Normalerweise ließ Tara ihren Sohn niemals auch nur aus den Augen. Selbst Lu war erschrockener, als seine Eltern. Aber inzwischen erfüllte sein glockenhelles Glucksen die gesamte Höhle.
„Wir sollten ihn Wonn nennen“, war es schließlich
ausgerechnet Sen, der als erster seinen Segen gab.
„Warum
Wonn? Was bedeutet es?“, wollte Tara wissen.
Sen
sah einen Moment lang unbehaglich aus, wie immer, wenn er über etwas aus seiner
Vergangenheit sprach, dann aber ließ er sich zu einer echten Erzählung
hinreißen: „Es ist eine Geschichte, die sich die Leute dort erzählt haben, wo ich
herkam.
Am
Anfang, als es die Nacht noch nicht gab, schien die Sonne heiß auf die Erde und
sie verbrannte die Pflanzen und die Tiere. Die Erdenmutter aber wurde wütend,
dass die Sonne ihr die Haare verbrannte, sodass sie kahl wurde, und die Saat
ihrer Kinder, die sie gesät hatte, zerstörte. Deshalb nahm sie
einen großen Klumpen Erde aus den dunklen Tiefen ihres Bauches und gebar damit
Wonn. Sie gab ihm einen dicken, schwarzen Pelz, den die Sonne nicht verbrennen,
noch durchdringen konnte, und setzte ihn vor die Sonne.
Doch
Wonn tat seine Aufgabe zu gut und es wurde so dunkel, dass niemand mehr etwas
sehen konnte. Die Erdenmutter stach deshalb Löcher in den Pelz von Wonn, damit
die Sonne die Erde wieder erhellen konnte. Aber es blieb nach wie vor zu
dunkel. Wonn jedoch war stolz auf seinen dunklen, dichten Pelz, und er bat
seine Mutter, keine Löcher mehr in ihn zu stechen. Stattdessen sperrte er das
Maul weit auf und ließ die Sonne hindurch scheinen. Die Sonne, die durch Wonns
Maul scheint, ist der Mond, die Nachtsonne, und die Löcher in seinem Pelz sind
die Sterne, die man des Nachts am Himmel sieht.
Da
es jedoch anstrengend für Wonn ist, die ganze Nacht hindurch das Maul weit aufzusperren,
kehrt er jeden Morgen zu seiner Mutter zurück, um durch die Gegend zu streifen,
zu tollen und zu spielen. Wo auch immer ein Schatten zu finden ist, ist das
Wonn, den wir sehen.“
Tara
war begeistert. „Das ist ein wunderbarer Name für ihn.“ Und an Sen gerichtet
sagte sie: „Ich hätte nicht gedacht, dass du ihm einen solch schmeichelhaften
Namen gibst.“
„Tu
ich nicht. Wonn bedeutet eigentlich Erdklumpen, der die Sonne verdeckte. Und ich mag die Nacht nicht. Da
sieht man viel zu wenig. Deshalb finde ich den Namen mehr als passend.“ Dazu
konnte niemand mehr etwas sagen.
So wurde der Wolf Wonn ein Teil des Uruk-Stammes. Kurz
darauf dann brach der Winter vollends über die Welt ein, und es folgte eine schwere
Zeit für den Stamm.
_________________________________
Hier weiterlesen -> Kapitel 5
Wonn ist echt herzig! Und ich liebe Lu <3! Er ist soooo süß und putzig! Und er wird nur noch niedlicher! Wirklich, wenn ich mich für einen Lieblingssim in meiner Geschichte entscheiden müsste, dann wäre das definitv Lu. Aber noch sind ja nicht alle Sims im Spiel geboren. Schon irgendwie merkwürdig, dass mir gewisse Nebencharaktere irgendwie besser gefallen, als die eigentlich Hauptcharaktere (wenn man die Stammesführer denn so nennen kann).
Es ist irgendwie total anstrengend (und überhaupt nicht zufriedenstellend für mich ><), so viel Simsjahre in ein Kapitel zu bringen. Ich würde so gerne mal ein bisschen auf die Bremse treten. Und ein paar mehr Dialoge schreiben. Aber noch nicht. Noch nicht...
Wie ihr seht, sind meine Sims übrigens jetzt in einer anderen Höhle, als davor (bewundert meine glatten, eckigen, quadratischen Höhlen! XD). Das hat einfach den Hintergrund, dass sie jetzt nicht mehr täglich, wie am Anfang, umziehen, sondern nur noch einmal am Anfang einer jeden Jahreszeit.
Mir ist übrigens bewusst, dass Zelte in Höhlen wahrscheinlich weniger Sinn ergaben, aber es brauchte halt einen Ort, an dem sie für Nachwuchs sorgen können ^^'. Sowieso könnte ich mich hier stundenlang darüber beschweren, wie viele historische Katastrophen in meinen Bildern zu finden sind. Aber scheinbar ist die Steinzeit bei den Leuten, die CC erstellen können (also leider nicht ich =(...), nicht sonderlich beliebt. Ich hab mich da manchmal tagelang dumm und dämlich gesucht und nichts gefunden.
Deswegen, bitte ich hier doch mal ganz eindringlich, diverse mittelalterliche und moderne Dinge zu ignorieren, die ab und an mal auftauchen (wie der Speer oben bspw.). Das sind einfach nur... öhm... Zeitanomalien und Zeitreisende, genau! *spielt Star Trek Intro*
Achso, ja, auf Wunsch eines gewissen (verspäteten) Betalesers habe ich die Charaktere geupdatet. Luma hat einen eigenen Platz bekommen und die anderen Stämme einen Einzeiler. Lu, Tann und Wonn wurden auch hinzugefügt.
Und für den ein oder anderen Schmunzler gibt es jetzt oben auch ein paar Outtakes.
Okay, war jetzt etwas viel, aber jetzt bin ich am Ende. Ich danke allen meinen Lesern fürs Lesen und wünsche euch allen ein frohes und friedliches Weihnachtsfest!
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Hier weiterlesen -> Kapitel 5
Wonn ist echt herzig! Und ich liebe Lu <3! Er ist soooo süß und putzig! Und er wird nur noch niedlicher! Wirklich, wenn ich mich für einen Lieblingssim in meiner Geschichte entscheiden müsste, dann wäre das definitv Lu. Aber noch sind ja nicht alle Sims im Spiel geboren. Schon irgendwie merkwürdig, dass mir gewisse Nebencharaktere irgendwie besser gefallen, als die eigentlich Hauptcharaktere (wenn man die Stammesführer denn so nennen kann).
Es ist irgendwie total anstrengend (und überhaupt nicht zufriedenstellend für mich ><), so viel Simsjahre in ein Kapitel zu bringen. Ich würde so gerne mal ein bisschen auf die Bremse treten. Und ein paar mehr Dialoge schreiben. Aber noch nicht. Noch nicht...
Wie ihr seht, sind meine Sims übrigens jetzt in einer anderen Höhle, als davor (bewundert meine glatten, eckigen, quadratischen Höhlen! XD). Das hat einfach den Hintergrund, dass sie jetzt nicht mehr täglich, wie am Anfang, umziehen, sondern nur noch einmal am Anfang einer jeden Jahreszeit.
Mir ist übrigens bewusst, dass Zelte in Höhlen wahrscheinlich weniger Sinn ergaben, aber es brauchte halt einen Ort, an dem sie für Nachwuchs sorgen können ^^'. Sowieso könnte ich mich hier stundenlang darüber beschweren, wie viele historische Katastrophen in meinen Bildern zu finden sind. Aber scheinbar ist die Steinzeit bei den Leuten, die CC erstellen können (also leider nicht ich =(...), nicht sonderlich beliebt. Ich hab mich da manchmal tagelang dumm und dämlich gesucht und nichts gefunden.
Deswegen, bitte ich hier doch mal ganz eindringlich, diverse mittelalterliche und moderne Dinge zu ignorieren, die ab und an mal auftauchen (wie der Speer oben bspw.). Das sind einfach nur... öhm... Zeitanomalien und Zeitreisende, genau! *spielt Star Trek Intro*
Achso, ja, auf Wunsch eines gewissen (verspäteten) Betalesers habe ich die Charaktere geupdatet. Luma hat einen eigenen Platz bekommen und die anderen Stämme einen Einzeiler. Lu, Tann und Wonn wurden auch hinzugefügt.
Und für den ein oder anderen Schmunzler gibt es jetzt oben auch ein paar Outtakes.
Okay, war jetzt etwas viel, aber jetzt bin ich am Ende. Ich danke allen meinen Lesern fürs Lesen und wünsche euch allen ein frohes und friedliches Weihnachtsfest!
Yay der Fiffy ist wieder da =D . Nun hab ich mehr von ihm. Hätte mir nur gewünscht das er Enn anknabbert. Vielleicht ein dezenter Biss in den Schinken, damit er, wie Sen schon richtig meint, nicht mehr so eine Weichflöte ist =P ...
AntwortenLöschenDanke für deinen Kommentar :D!
LöschenNaja, ich würde Enn ja eher friedlich nennen ;P
Und wie gut, dass Wonn ebenso friedlich ist, sonst hätte Enn ihn wahrscheinlich nicht mitgenommen ;).
Frohe Weihnachtsfeiertage dir!