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Sonntag, 24. Dezember 2017

Kapitel 4 - Familienzuwachs mal drei oder die Geschichte vom Erdklumpen, der die Sonne verdeckte


„Sag mal, Tara, eine Geburt tut doch nicht wirklich so weh, wie immer alle sagen, oder?“ Luma nestelte nervös an ihrer Angel, während sie einen verstohlenen Blick zu der anderen Frau wagte, die neben ihr stand. Sie war bislang noch niemals Zeuge einer Geburt geworden. Als ihre Schwester damals geboren worden war, war sie noch viel zu jung gewesen, um sich daran zu erinnern. Doch sie hatte natürlich schon einiges darüber gehört, und es machte ihr Angst.
      Zu ihrer Erleichterung lachte Tara jedoch. „Oh, doch, das tut höllisch weh, glaub mir!“, sagte sie dann aber und zerschmetterte damit Lumas Hoffnungen.
     Der rutschte nun ein dicker Klumpen den Hals hinunter und es fühlte sich so an, als würde er ihr Herz verstopfen. Auf was hatte sie sich da nur eingelassen? 
     Was Tara dann aber hinzufügte, beruhigte sie etwas: „Aber die Schmerzen sind im Nachhinein nur halb so wild. Sonst würde ich bestimmt kein zweites Kind haben wollen.“ Ihr Blick wurde zärtlich. „Und das Ergebnis ist es allemal wert. Für mich zumindest.“


Als schließlich die Wehen einsetzten, konnte Luma nur noch hoffen, dass sie das genauso sehen würde. Und dass sie die Schmerzen überleben würde, die sie in diesem Moment zu zerreißen schienen. Es fing zuerst langsam, aber nicht minder unangenehm an, und als der Schmerz schließlich überhaupt nicht mehr abreißen wollte, war es ihr, als würde sie überhaupt nichts mehr außerhalb ihres Körpers wahrnehmen. Da waren nur noch sie und die Schmerzen und der unheimliche Drang zu pressen. In diesem Moment wäre sie sich bestimmt sicher gewesen, zu sterben, wenn sie auch nur einen klaren Gedanken hätte fassen können.


Letztendlich überlebten aber sowohl sie, als auch der kleine Junge, den sie auf die Welt brachte, die scheinbar nie enden wollende Geburt. Sie nannten ihn Tann, und er war von Anfang an der Stolz seiner beiden Eltern.
     Tara brachte ihren Sohn kurze Zeit später auf die Welt. Luma konnte nur staunen, dass sie diesen stundenlangen Kampf selber überlebt hatte, als es bei ihr so weit war. Sen, der übrigens nicht einmal mehr davon gesprochen hatte, den Stamm zu verlassen, war überraschenderweise genauso aufgeregt und außer sich, wie Enn es bei der Geburt seines Sohnes gewesen war. Er ließ Tara nicht eine Sekunde aus den Augen, und irgendwann sah es sogar so aus, dass er Hilfe mehr brauchen könnte, als die Gebärende.
     Tann und Lu waren gesund und munter und überaus lautstark. Vom Moment ihrer Geburt an waren die ruhigen Nächte im Stamm vorüber. Aber keiner der Erwachsenen wollte die Kleinen missen.


Nach der Geburt seines Sohnes schaffte es Enn schließlich, die letzten paar Zentimeter, die ihn und Sen noch an Größe trennten, zu wachsen. Doch obwohl sich beide Männer nun auf Augenhöhe befanden, fühlte sich der Jüngere noch immer nicht vom Älteren ernstgenommen. Weshalb Enn sich diesmal dazu entschloss, Sen nicht etwa zu fragen, sondern ihn dazu aufzufordern, mit ihm jagen zu gehen. Und tatsächlich schlug Sen ihm das diesmal nicht aus. Ob es nun an Enns veränderter Herangehensweise oder aber daran lag, dass Sen inzwischen einfach ein Teil des Stammes geworden war und er es jetzt als seine Aufgabe sah, für den Stamm und seine Familie zu sorgen, konnte jedoch niemand so genau sagen.


Auf halbem Weg zum Wald bestimmte Sen, dass sie einen Umweg zum Wasserloch machen würden. Und kaum, dass sie dort angekommen waren und der Ältere sich zum Trinken hinab gebeugt hatte, war Enn auf eine Bewegung aufmerksam geworden. Ein dunkler Schatten, der am Rande seines Sichtfeldes vorbeigehuscht war.
     Alarmiert hatte er daraufhin seinen Speer gehoben und war herumgewirbelt, stolz, das Tier zuerst gesehen zu haben. Bis er dann feststellen musste, dass Sen ebenfalls den Kopf in die Richtung des einsamen Wolfes gedreht hatte, der es gewagt hatte, sich ihnen zu nähern. Doch er schien nicht sonderlich an dem Tier interessiert. Vielleicht wollte er dem Jüngeren aber auch nur seine große Stunde lassen.


Enn jedenfalls ließ sich nicht zweimal bitten und wollte gerade in den Angriff übergehen, als er an Ort und Stelle gefror. Gelbe, stechende Augen, schwarzes Fell. Ein Argloser Blick. Für einen Moment war es ihm, als würde er in die Vergangenheit zurückgesetzt, als er den Wolf vor sich in die Augen sah. Er hatte ihn schon einmal gesehen. Das wusste er sofort.


Bevor er wusste, was er tat, war er in die Knie gegangen und hatte die Hand nach dem Tier ausgetreckt. Schlimmer noch, er hatte seinen Speer niedergelegt. Wenn er es gewollt hätte, hätte der Wolf ihn vollkommen wehrlos erwischen können. Doch das tat er nicht. Stattdessen streckte er die Schnauze nach vorn und schnüffelte. So, wie er es auch damals getan hatte. Damals, als sie beide noch ein gutes Stück kleiner gewesen waren.


Der Wolf kam zögerlich näher. Obwohl er es nicht erklären konnte, weshalb er das wusste, wusste Enn mit absoluter Sicherheit, dass dieser Wolf ihm nichts tun würde.
     Bevor das Tier jedoch in Reichweite seiner Hand kommen konnte, war Sen nun doch eingeschritten. Er stieß einen kurzen, lauten Schrei aus, der den Wolf sofort zum Zurückschrecken brachte, und stellte sich dann mit angespanntem Bogen vor den anderen Jäger.
     Der jedoch war alles andere, als dankbar für seine unnötige Rettung. „Warum bist du eingeschritten? Ich hatte alles unter Kontrolle“, beschwerte er sich.
     „Wenn du geplant hast, dir die Hand abbeißen zu lassen, dann ja, aber ansonsten solltest du wirklich aufhören, dauernd Mitleid mit deiner Beute zu haben! Vor allen Dingen, wenn deine Beute dich liebend gern selber als Beute hätte.“ Ein gnadenloser Blick traf ihn. „Du verhältst dich immer noch wie ein Kind. Das wird eines Tages noch dein Tod sein.“
     Vor einer Weile noch hätte Enn die Predigt wortlos über sich ergehen lassen, aber das war vorbei. Inzwischen war er Vater und er war, verdammt nochmal, erwachsen genug, um selber entscheiden zu können, ob er das Risiko einging, sich die Hand abbeißen zu lassen oder nicht.


Also ging er fest entschlossenen Schrittes auf den Älteren zu und legte ihm eine Hand auf den Arm. „Ich entscheide selber, was ich tue!“ Und er hielt dem vernichtenden Blick stand, den Sen ihm nun zukommen ließ.
     Er befürchtete, dass der Andere ihm die Faust ins Gesicht schlagen würde, aber stattdessen gab Sen überraschenderweise nach und senkte seinen Bogen schließlich. „Ich hoffe, dass du wenigstens daran denkst, unseren Stamm nicht in Gefahr zu bringen.“
     Enn war erstaunt sowohl über Sens Einsicht, aber auch davon, dass er erstmals davon gesprochen hatte, ein Mitglied des Stammes zu sein. Also nickte er dankbar und ergriff die Chance, die der Andere ihm gelassen hatte.


Er ging vorsichtig auf den Wolf zu und als er sah, dass das Tier die angelegten Ohren neugierig wieder aufstellte, griff er in seinen Beutel und zog ein Stück seines Proviants heraus. Es war ein Stück geräucherter Fisch. Enn war sich nicht sicher, ob Wölfe so etwas überhaupt fraßen, aber dennoch legte er es auf den Boden und wartete.


Der Wolf schien zwar neugierig, aber noch zu vorsichtig, um näherzukommen. Immer wieder wanderte sein Blick unsicher zwischen den beiden Männern hin und her. Erst, als Enn einen Schritt zurückging, wagte er es schließlich, sich dem Leckerbissen zu nähern. Einen Moment beschnüffelte er den Fisch misstrauisch, dann jedoch verschlang er ihn gierig. Jetzt erst fiel Enn auf, wie abgemagert das Tier wirkte.


Der Wolf verschlang Enns gesamten Proviant, bevor er sich dazu entschloss, die beiden Männer auf ihrer Jagd zu begleiten. Sie brachten an diesem Tag zwar nur kleine und wenige Beutetiere mit nach Hause, aber immerhin hatte Enn seine erste Beute eigenhändig erlegt. Ganz zu schweigen von dem Wolf, den er lebendig mit nach Hause gebracht hatte. Denn das schwarze, struppige Tier, hatte auch danach nicht davon abgesehen, ihnen bis zu ihrer Höhle folgen.
     Luma war natürlich alles andere als begeistert, den Wolf zu sehen, und sie war sofort erschrocken zu den beiden Jungs gestürzt, um sie vor dem potentiellen Angreifer zu schützen. Sen sah aus, als hätte er ebenfalls gerne seinen Unmut darüber kundgetan, dass Enn ein Raubtier mit in die heimische Höhle geschleppt hatte, aber er verkniff sich weitere Worte. Die hatte er zuvor schon zur Genüge an den uneinsichtigen Enn verschwendet. Er konnte nur hoffen, dass ihre Stammesführerin klug in dieser Sache entscheiden würde. 
     Tara hingegen war sofort Feuer und Flamme für den gefährlichen Besucher.


„Er hat sich als überaus nützlich bei der Jagd erwiesen“, hatte Enn auf Lumas erschrockene Frage, was das Ding hier sollte, geantwortet. „Er ist uns gegenüber überhaupt nicht aggressiv, und ich konnte ihn sogar füttern.“
     „Und jetzt erwartest du, dass ich eine wilde Bestie in der Nähe der Kinder dulde?“ Luma sah den Vater ihres Kindes an, als hätte er den Verstand verloren.
     „Er ist keine Bestie. Das war er schon damals nicht.“ Auf Lumas fragenden Blick hin musste er sich erklären. „Wir haben seine Mutter getötet, aber er hat uns trotzdem nicht angegriffen. Er scheint harmlos und darüber hinaus überaus nützlich zu sein. Mal ganz von der Jagd abgesehen, könnte er uns vielleicht gegen andere wilde Tiere verteidigen.“
     „Der überfällt uns höchstens und frisst deinen Sohn, wenn wir gerade schlafen!“, ereiferte Luma sich.


Bevor sie jemand davon abhalten konnte, war Tara plötzlich vorgetreten und hatte sorglos die Hand im Fell des Wolfes versenkt. Der machte große, treue Augen und schien die Streicheleinheiten sichtlich zu genießen. „Ach, was! Das würdest du nie machen, nicht wahr?“ Wie als würde er antworten, ließ der Hund daraufhin ein Bellen verlauten. „Ja, das dachte ich mir. Wir sind ab heute Freunde, und du wirst auf uns aufpassen, nicht wahr?“
     Tann, der durch das Bellen aufgeschreckt worden war, machte nun erste Versuche, an seiner Mutter vorbei zu dem interessanten Besucher zu kommen. Nicht, dass Luma das zugelassen hätte. Stattdessen war es Lu, der als erstes, und unter lautstarkem Protest, Bekanntschaft mit dem Wolf machte. Luma hätte das nur zu gerne verhindert, aber Lu war noch immer Taras Sohn.


Unter Sens wachendem Blick, beschnüffelte der Wolf den kleinen Jungen, bevor er ihn schließlich mit der Zunge quer übers Gesicht leckte. Luma dachte für einen Moment, ihr Herz würde stehen bleiben, und sie war mehr als erstaunt, dass Tara, aber vor allen Dingen Sen so ruhig dabei blieben, wenn ihr kleiner Junge mit einer gefährlichen Bestie spielte. Normalerweise ließ Tara ihren Sohn niemals auch nur aus den Augen. Selbst Lu war erschrockener, als seine Eltern. Aber inzwischen erfüllte sein glockenhelles Glucksen die gesamte Höhle.


„Wir sollten ihn Wonn nennen“, war es schließlich ausgerechnet Sen, der als erster seinen Segen gab.
     „Warum Wonn? Was bedeutet es?“, wollte Tara wissen.
     Sen sah einen Moment lang unbehaglich aus, wie immer, wenn er über etwas aus seiner Vergangenheit sprach, dann aber ließ er sich zu einer echten Erzählung hinreißen: „Es ist eine Geschichte, die sich die Leute dort erzählt haben, wo ich herkam.
     Am Anfang, als es die Nacht noch nicht gab, schien die Sonne heiß auf die Erde und sie verbrannte die Pflanzen und die Tiere. Die Erdenmutter aber wurde wütend, dass die Sonne ihr die Haare verbrannte, sodass sie kahl wurde, und die Saat ihrer Kinder, die sie gesät hatte, zerstörte. Deshalb nahm sie einen großen Klumpen Erde aus den dunklen Tiefen ihres Bauches und gebar damit Wonn. Sie gab ihm einen dicken, schwarzen Pelz, den die Sonne nicht verbrennen, noch durchdringen konnte, und setzte ihn vor die Sonne.
      Doch Wonn tat seine Aufgabe zu gut und es wurde so dunkel, dass niemand mehr etwas sehen konnte. Die Erdenmutter stach deshalb Löcher in den Pelz von Wonn, damit die Sonne die Erde wieder erhellen konnte. Aber es blieb nach wie vor zu dunkel. Wonn jedoch war stolz auf seinen dunklen, dichten Pelz, und er bat seine Mutter, keine Löcher mehr in ihn zu stechen. Stattdessen sperrte er das Maul weit auf und ließ die Sonne hindurch scheinen. Die Sonne, die durch Wonns Maul scheint, ist der Mond, die Nachtsonne, und die Löcher in seinem Pelz sind die Sterne, die man des Nachts am Himmel sieht.              
     Da es jedoch anstrengend für Wonn ist, die ganze Nacht hindurch das Maul weit aufzusperren, kehrt er jeden Morgen zu seiner Mutter zurück, um durch die Gegend zu streifen, zu tollen und zu spielen. Wo auch immer ein Schatten zu finden ist, ist das Wonn, den wir sehen.“
     Tara war begeistert. „Das ist ein wunderbarer Name für ihn.“ Und an Sen gerichtet sagte sie: „Ich hätte nicht gedacht, dass du ihm einen solch schmeichelhaften Namen gibst.“
     „Tu ich nicht. Wonn bedeutet eigentlich Erdklumpen, der die Sonne verdeckte. Und ich mag die Nacht nicht. Da sieht man viel zu wenig. Deshalb finde ich den Namen mehr als passend.“ Dazu konnte niemand mehr etwas sagen.


So wurde der Wolf Wonn ein Teil des Uruk-Stammes. Kurz darauf dann brach der Winter vollends über die Welt ein, und es folgte eine schwere Zeit für den Stamm.
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Hier weiterlesen -> Kapitel 5

Wonn ist echt herzig! Und ich liebe Lu <3! Er ist soooo süß und putzig! Und er wird nur noch niedlicher! Wirklich, wenn ich mich für einen Lieblingssim in meiner Geschichte entscheiden müsste, dann wäre das definitv Lu. Aber noch sind ja nicht alle Sims im Spiel geboren. Schon irgendwie merkwürdig, dass mir gewisse Nebencharaktere irgendwie besser gefallen, als die eigentlich Hauptcharaktere (wenn man die Stammesführer denn so nennen kann).

Es ist irgendwie total anstrengend (und überhaupt nicht zufriedenstellend für mich ><), so viel Simsjahre in ein Kapitel zu bringen. Ich würde so gerne mal ein bisschen auf die Bremse treten. Und ein paar mehr Dialoge schreiben. Aber noch nicht. Noch nicht...

Wie ihr seht, sind meine Sims übrigens jetzt in einer anderen Höhle, als davor (bewundert meine glatten, eckigen, quadratischen Höhlen! XD). Das hat einfach den Hintergrund, dass sie jetzt nicht mehr täglich, wie am Anfang, umziehen, sondern nur noch einmal am Anfang einer jeden Jahreszeit. 
Mir ist übrigens bewusst, dass Zelte in Höhlen wahrscheinlich weniger Sinn ergaben, aber es brauchte halt einen Ort, an dem sie für Nachwuchs sorgen können ^^'. Sowieso könnte ich mich hier stundenlang darüber beschweren, wie viele historische Katastrophen in meinen Bildern zu finden sind. Aber scheinbar ist die Steinzeit bei den Leuten, die CC erstellen können (also leider nicht ich =(...), nicht sonderlich beliebt. Ich hab mich da manchmal tagelang dumm und dämlich gesucht und nichts gefunden. 
Deswegen, bitte ich hier doch mal ganz eindringlich, diverse mittelalterliche und moderne Dinge zu ignorieren, die ab und an mal auftauchen (wie der Speer oben bspw.). Das sind einfach nur... öhm... Zeitanomalien und Zeitreisende, genau! *spielt Star Trek Intro*

Achso, ja, auf Wunsch eines gewissen (verspäteten) Betalesers habe ich die Charaktere geupdatet. Luma hat einen eigenen Platz bekommen und die anderen Stämme einen Einzeiler. Lu, Tann und Wonn wurden auch hinzugefügt.

Und für den ein oder anderen Schmunzler gibt es jetzt oben auch ein paar Outtakes.

Okay, war jetzt etwas viel, aber jetzt bin ich am Ende. Ich danke allen meinen Lesern fürs Lesen und wünsche euch allen ein frohes und friedliches Weihnachtsfest!
 


2 Kommentare:

  1. Yay der Fiffy ist wieder da =D . Nun hab ich mehr von ihm. Hätte mir nur gewünscht das er Enn anknabbert. Vielleicht ein dezenter Biss in den Schinken, damit er, wie Sen schon richtig meint, nicht mehr so eine Weichflöte ist =P ...

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    1. Danke für deinen Kommentar :D!
      Naja, ich würde Enn ja eher friedlich nennen ;P
      Und wie gut, dass Wonn ebenso friedlich ist, sonst hätte Enn ihn wahrscheinlich nicht mitgenommen ;).
      Frohe Weihnachtsfeiertage dir!

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